Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Seiten ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
2E8 ) o ( Fé 153
nac, weder Chriſienmo< Heydenthum-mit dem
Nahmen ver fnüpfet iſt, eben ſo wenig als es zu
glauben ſtehet, dafiein Abrahamein beſſerer Chri-
ſte ſepals cin Erick, weil leßterer ein heidniſcher
Nahme 2c. « Wielmehr ſchéinet es einem Vol-
eeine grôſſe! e Ehre zu ſeyn, daë-jeine eigene Na»
tional-J ag bibaltn, als anderen nachgeäffet
‘hat, JnwelchemStücke man billig ſagen könn
ft paß Olof, Knur, Harald; Sten, Swen &e. einen
pA beſſer ) rdeiÓnihe von Otro, Die-
ce. Doch redeich nicht von den Nahinen
de ſie beſſeer kao Schrift,
; lendabeid geſuchet,die Lappen
Ls — Hie Mer ie Ll onalen
Gewohn MP 64 Erlenrinde in Waſſer zu
focen, und damit gleichſam den Saufnahmen
des Kindes abzuwaſchen; da ſie gleichfalls ihre
Hunde mit ſolchem Waſſer zu waſchen pflegen,
wann ſieihnen Nahmen geben. -
$. 13, Was ih zucht betrifft, da tra-
ſie aß die Kinder ſo gut werden mö-
als fie ſelbſt ſind. meinigen Lappmarfezi
lhereits bey PIER ADgen der-
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
