- Project Runeberg -  Mindeskrift i anledning af hundredaaret for Japetus Steenstrups fødsel / XXIII. Ueber die Hautdrüsenorganen, die bei den Viverriden an den Geschlechtsapparat geknüpft sind /
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(1914) Author: Hector Jungersen, Eugen Warming
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Genetta pardina Is. Geoffroy

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der Jugend des Tieres entsprechend viel kleiner. Was den inneren Bau betrifft, so trefPen
wir hier in der Form der Hauteinsenkung Verhåltnisse, die etwas von G. genetta abwei-
chen, und wodurch diese Art sich dem Genus Vicerra nåhert. Die Textfiguren 12 — 17
zeigen zuerst, dass die Hautcisterne in zwei geteilt ist mittels eines von dem Boden sich
erhebenden Querwalles, dass aber dann an derselben Stelle wie bei Vwerra auf jeder
Seite ein Divertikel ausgebildet ist. Diese Divertikel erstrecken sich laterocaudal, es
fehlen also die vorderen Zipfel der Blindsåcke, wie wir sie bei Vwerra sahen.




Textfig. 12—17. Genetta pardina; Perinealorgan. 12—14 Querschnitte. 15-17 Horizontalschnitte.<bDie ungefahre Lage der Schnitte ist auf den Figuren 13 u. 15 markiert.<bDrüsenfeld schwarz; die das Organ umgebende Haut dunkelgrau;<bMuskelmantel des Organs etwas heller grau; Subcutanes Bindegewebe hellgrau. <bI, centrale Hautcisterne; II, Seitendivertikel, M, Hautmuskelschlauch; p, Penis; t, Testis, x 2,<smal5</smal.
Textfig. 12—17. Genetta pardina; Perinealorgan. 12—14 Querschnitte. 15-17 Horizontalschnitte.
Die ungefahre Lage der Schnitte ist auf den Figuren 13 u. 15 markiert.
Drüsenfeld schwarz; die das Organ umgebende Haut dunkelgrau;
Muskelmantel des Organs etwas heller grau; Subcutanes Bindegewebe hellgrau.
I, centrale Hautcisterne; II, Seitendivertikel, M, Hautmuskelschlauch; p, Penis; t, Testis, x 2,5.


Die Talgdriisen sind noch wenig entwickelt; am grossten treffen wir sie um den
Seitendivertikel herum; hier sind schon [Fig. 41 (II)] ganz grosse Anhåuf ungen von
Driisenalveolen um die Cisternen herum entwickelt. Uberall wo die Schnittrichtung nåhere
Aufschltisse tiber den Zusammenhang der Driisencisterne mit den Haarwurzelscheiden
erlaubte, bekam ich Bilder wie das auf Fig. 42 (II) wiedergegebene. Wie man sieht,
låsst es sich nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob die Cisternen Haarwurzelscheiden
sind, denn nirgends fand ich Haare in den Cisternen. Es wåre nun sehr unwahrschein-
lich, dass diese Art eine Ausnahme bilden sollte; wahrscheinlich sind die Verhåltnisse
deshalb so zu denten, dass die Haare sehr friih verloren gegangen sind, ebenso wie ich

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