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Stücken beginnen zu schiesen, die Flucht genommen,
und der Rest sich auch nicht lange danach sauviret,
dass also des Feindes armée dadurch gelegenheitt
er-haltten sich wieder zu setzen, und dass corps de
ba-taille, so gantz von die Flügels eloigniret war, weiln die
Pohlen geflohen, durch ihre Flügels von hintten zu
atta-quiren, und die Sachsen, welche sich zum theill schon
durch die andere linie, welche die mouskowietter machten,
reteriret sich auch wieder setzeten, da es eine Zeitlang
ehrstlich wieder balancirte, bis endlich der Feind so starck
und von allen Ecken kam, dass unsere leütte nicht mehr
wüsten, wo sie ihr wehr zu nehmen, da dann zum
öff-tern Ihre Königl. May:st truppen poussiret, und wieder
gesetzet, bis endlich der meiste theil von der cavallerey von
der infantterie coupiret, wovon ich doch wiederumb in der
Eyle eine linie formiret, und wieder damit an den Feindt
gegangen, ümb den Rest der Armée, so im starcken Fewer
vor wieder zu secundiren, aber von der Vielheitt und die
von allen Seitten kamen auffs newe, poussiret worden,
worüber der Abendt eingefallen und setzte sich der Feindt
zwischen mir und der infantterey, und formirte eine starcke
linie; ich lies hierauff recognosciren, wie ich wieder zu
der infantterey kommen köndte, weiln aber dazu keine
apparence gefunden, auch nicht gesehen was für Vorteil
dadurch mehr stiften können, so habe geurtheilet, weiln
die Posensche guarnison schwach, untter faveur der Nacht
des Feindes armée zu poussiren, und mich mit denen
leütten, so ungefehr in 500 å 600 Reütter und Dragouner
bestunden, nach Pohsen zu ziehen, worinen ich auch
re-ussiret und damit allhie angekommen, der H. Gen. ist wie
die Zeittungen eingelauffen, auff dem Champ de bataille
mit der wenigen infantterey so über geblieben gefangen
worden, und der H. Feldherr *) bey seiner bagage (der
Feindt stehet noch bey Kalisch und wirdt spargiret als ob
*) Josef Potocki.
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