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Theorie des Magneten. 223
also
Fg / sin v- cosi; "V ( 2 \£LS\nv -\- cvsv) \’tg 1 siny + cosi;
und nach einigen Reductionen
5 sin 1 — sin (i -f - r) £ cos *> ’Aj-7 — cos 2 (y —0]
e zz: sin Nn 1= : .
4 cos v — i)
War z. B. i = 20°, v£3 Bo°, so findet sich Nn zz 17 0 18*1 w» * = 1O°
und v = 80°, so findet sich Nn = — 12° 27’, d. i. die Exccntricital ist ne
gativ $ Tielbhes zu erkenncn giebt, dafs der jNlittelpunkt des Magneten auf
der andern Seite des Mittelpunktes des Kreises oder zwischen C und Q liege.
Wird in dieser Formel gesetzt tang i = 2cotangv, so findet skh sin Nn
z=o, oder die Excentricitat c zz: o, welches vollkommen mit §i 27 iiberein
stimmt. Setzt man i zz: 90°, so bekommt man
c
welches dieselLe Forttiél ist, wie die in g. 53 11. gefundene, nur auf andere
"Weise ausgedriickt
§. 55. Wenn ein beweglicher Magnet in der Wirkungssphare eines un
bevveglichen in Ruhe ist, so mufs die Ruhelinie des erstern in eine Ebene
fallen, wolche durch dessen Mittelpunkt und die Axe des letztern gclit
(§• l 9)i oder mit andern Worten: beide Magneten miisscn, wenn der bevvegliche
in Ruhe gekommen ist, in einer und derselben Ebene liegen. Mit allen an
dern Ebenen, welche nicht durch die Axc des unbeweglichen Magneten gehen,
mufs also die Ruhelinie einen Winkel rnachen.
AC (Fig. 55) sey die halbe Magnetaxe, C deren Mittelpunkt, GIIFM sey
eine Ebene, welche mit der Magnetaxe AC parallel ist, CM ein Perpendikol
von des Magneten Mittelpunkte auf die Ebene GF. Man lege eine Ebone
DGMC durch die Magnetaxe AC und den Perpendikel CM, so wird diese
Ebene CG senkrecht gegen die Ebene GF stehen, und diese in einer Linie
GM schneiden, welche parallel ist mit der Magnetaxe AC. Will man nun
die magnetische Richlung in einem Punkte P der Ebene GF untersuchen,
so lege man eine Ebene KNCD durch die Magnetaxe AC und den Punkt P;
5 -\~ cos iv Hh cos v 7 -{- cos 2v)
. ")
4 sin
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