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Der große Durchbruch in Westgalizien. 253
tro>ene Scheite unter die eiserne Kanne mit dem Teewasser, während
der immer vorsorgliche Hauptmann Weiser hartgekochte Eier, Brot und
Kuchen ausftishte. Unsre Hütte lag diht am Grabenrand der Straße,
auf der die ganze Nacht über ununterbrohen Truppen und Train vor-
übergezogen waren, so daß der Staub durch das offene Fenster herein-
drang.
Als ih hinaustrat, dauerte der Vorübermarsh immer noh an.
Da kommen Offiziere zu Pferde, hinter ihnen Erkundungsreiter und
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Ulean Skarpan beim Feueranzünden.
Pferdeburschen — ah, da sind auh meine Freunde von gestern abend.
Zh winke Abschiedsgrüße und wünsche ihnen Glück zum Vormarsch auf
den Spuren der geschlagenen Russen. Dann kommen in Staub gehüllt
neue Schwadronen im Schritt, und es kommen gewaltige Rinderherden,
gesprenkelte und braune, und die großen, hellgrauen Rinder der unga-
rischen Steppe mit den gewaltigen, weißlichen Hörnern feierlih und
würdig dahergezogen, wie ägyptische Opferstiere zu einem Tempelfest.
Vergeblich warten wir darauf, daß eine Lücke uns ermöglichen joll,
auf dem s{<malen Wege durchs Tal zurü> nah Gorlice zu fahren.
Wir machen einen Versuch, als der Zug sih lichtet, sind aber nicht weit
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