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Resumé.
i.
Die canadischen Yorkommnisse von nickelhaltigem
Magnetkies
in dem Sudbury-Distrikt
sind mineralogiscb wie auch geologisch beinabe v5lbg
identiscb mit den scbon långst bekannten, an Gabbro
(vor-zugsweise Norit und Uralitnorit) gekniipften Vorkommnissen
von nickelhaltigem Magnetkies in Norwegen (z. B. Erteli
auf Ringerike, Romsås in Smålenene, Meinkjår in Bamle,
usw.), in Schweden (z. B. Klefva in Småland), in Piemont
(Varallo) usw.
Die — in der Mitte der 1880er Jahre entdeckten —
canadiscben Lagerståtten fubren:
Magnetkies, mit etwa 3—5.5% Ni (+ Co).
Schwefelkies und KupferJcies; untergeordnet
Polydymit (Analyse S.B) und Millerit; Titaneisen (oder
Titanomagnetit); als Seltenheit
Sperrylith (PtAs2j Analyse S.4)
Die Erze sind an ein basiscbes massiges
Gabbroge-stein (nicht Norit, wabrscbeinbcb einen eobten Gabbro)
gebunden und sind vorzugsweise — wie es aucb am oftesten
bei den entsprecbenden norwegiscben Lagerståtten der Fall
ist (cfr. diese Arbeit, Fig. 1, S. 17; aucb Geol. Foren. Forb.
B. fi, Tafel 30) — an die Contacte concentrirt; sie sind
kurz als Grenzfaciesbildung des Eruptivgesteins aufzufassen.
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