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Bei den canadiscken — wie auch bei den
ent-sprechendennorwegischen, sckwediscken und piemontesiscken
Vorkommnissen — begegnen wir mimer neben dem Nickel
auck einem kleinen Kobaltgehalt, am oftesten 1 Co zu
etwa 5—10 Ni. Ebenfalls immer eine Beimisckung von
Kupferkies, in Canada mekr reicklick als bei den
ent-spreckenden europåiscken Lagerstatten; in Norwegen und
Sckweden am oftesten 1 Ni : 0.3— 0.7 Cu, in Canada 1
Ni: 1.8—2 Cu.
Pb-, Zn-, As-, Sb- oder Bi-fukrende Erze feklen
ab-solut oder sind nur spurenweise, als kockste Seltenkeit,
nack-gewiesen.
In Bezug auf den durcksoknittlicken Ni-Gekalt des
Erzes wie auck — und in nock kokerem G-rade — auf ikre
Ausdekang sind die canadiscken Lagerstatten den
ent-spreckenden skandinaviscken etwas iiberlegen.
Wie sckon friiker von mir kervorgekoben (sieke
„Dan-nelse at jernmalmforekomster,“ Norges geologiske
under-søgelse, S. 142—144 und G-eol. Foren. Fork. B. 14, S. 239—241),
sind die kier vorliegenden
Nickel-Magnetkies-Yorkomm-nisse als magmatiscke Aussonderungen („sulpkidiske
Aus-sonderungen") der betreffenden basiscken Eruptivgesteine
aufzufassen, und zwar gekt dies aus den folgenden
Betrack-tungen kervor (sieke meine altere, sckon citirte Erorterung):
1. Die vorliegenden Lagerstatten treten uberall — an
kun-derten vonversckiedenen Lokalitåten in Norwegen, Sckweden,
Piemont, Canada, Pennsylvania usw. — in Verbindung mit
basischen Eruptivgesteinen (vorzugsweise Norit mit
Uralit-norit, untergeordnet Hyperstken-fukrendem Labradorfels,
Gabbro, gelegentkck auck Diabas oder Olivindiabas) auf,
und zwar sind die Kiese kauptsackkck mit den normalen
Bestandtkeilen des betreffenden Eruptivgesteins gemengt.
2. Die versckiedenen, beinake tiber die ganze Welt
zerstreuten Lagerstatten steken einander mineralogisck wie
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