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R e s u m é.
Diese Arbeit zerfållt in vier Hauptabschnitte, 1) iiber
die Geologie des Marmors (S. 4—18); 2) iiber die icichtigsten
Eigenschaften des Marmors, mit besonderer Riicksicht auf die
norwegischen Marmorarten; daneben iiber Betrieb usw. der
Briiche (S. 18—158); 3) iiber die icichtigsten norwegischen Mar-
morfelder, hauptsåchlich in der nord-norwegisclien Glimmerschiefer-
Martnor-Gruppe (S. 159—268); weiter in den Trondhjem-schen
Schiefern (S. 269—282); im Grundgebirge (S. 282—291); in
den Bergen-schen Schiefern (S. 291—296), und Contactmarmor
in dem Kristiania-Gebiet (s. 296—303); 4) zum Schluss eine
wirthschaflliche Vebersicht iiber die Marmorproduction der Welt
und iiber die Entwickélung der norwegischen Marmorindustrie.
Wir besprechen hier zuerst die im nordlichen Norwegen
auftretende
Glimmerschiefer-Marmor-Gruppe.
Besonders in Nordlands Amt (Karttafel No. 1, zwischen
65° und 69° 20’ n. Br., mit einer Lange von Siid nach Nord von
510 km. wie zwischen Berlin und Wien; mit einer stark wachsenden
Bevolkerung, jetzt 140.000 stark; und mit einer Flachenaus-
dehnung von 37.966 km 2, grosser als Belgien oder Holland und
beinahe so gross wie Danemark oder die Schweiz), daneben auch
in Tromso Amt, herrscht eine stark regionalmetamorphosirte, auf-
fallend mdchtige Formationsabtheilung, die ich in friiheren Ar-
beiten („Salten og Ranen“, 1890—91; „Dunderlandsdalens jern-
malmfelt", 1894) nach den zwei wichtigsten Gesteinsgliedern als
die Glimmerschiefer-Marmor-Gruppe bezeichnet habe. Diese
Gruppe lasst sich mehrorts in drei Etagen theilen:
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