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114
Hvem gav sin SM en Basilisk,
Naar hand forlanger Kipd og Fisk?
5. Er GUd din Fader, troe ham
til,
At hand dig hielpe kand og vil.
Men den, der gaaer vaa Syndens
Vey,
Den h>rer GUd vor Fader ey.
6. Kun den, som ud fra Syn-
den gaaer
Og lEsum i sit Hierte faaer,
Henvisning til Bibelen. V. l
16,23.24. V. 3 (Land st. V. 2):
V. 3): Es. 1,15; 59,1.2. Joh. 9,3i
15,8. Jak. i,s.
Hand kand allene bede smukt.
Og sinder sine Bonners Frugt.
7. Saa beed ey med den bare
Mund,
Men ret af gandske Hiertens Grund,
Og tviil saa aldrig mere paa
Den Deel, du beder om, at faae.
8. Men ftde lEsul selv mig loer,
Din Fader ret at komme ncer,
At jeg kand altid faae ved dig,
Min lEsu! hvad der tiener mig.
Psalmer og aandelige Saange,
405. Giv dig, min kj<rre Sjael, til No.
Stell’, liebste feele! dich in ruh’,
und tritt mit zuversicht herzu,
wir mollen hin zum Vater gehn,
den wir so liebreich vor uns sehn,
zum Vater, der uns nacht und tag,
mehr locket, als man glauben mag.
2. Dein Vater rufft ja fur und
fur:
komm’ meine feele komm’ zu mir,
dcch ich dir geb’, o liebstes kind!
was ich dir nutz zu senn befind’,
ich mach’ mit dirvon hertzens-grund,
aus gnad’ und giite meinen bund.
3. Du bist ja meiner hande werck,
fo bleib’ ich deiner schwachheit
starck’,
und stehe bey dir in der noht,
ich lasse dich auch nicht im tod’ :
ich helffe dir zu jeder zeit.
wenn sich vor mir dein hertz aus-
breit’t.
4. Dcin Vater heiss ichewiglich,
darum gedenck’ ich stets an dich,
und merck’ auf dem geschrey, so
oft
getrost und fest dein glaube hofft,
da geb’ ich was dir nohtig thut,
und dir an leib und feel ist gut.
5. O herrlichkeit! o ehr und
pracht !
die uns zu GOttes kindern macht.
O liebe! dah der starcke Gott,
den HErr und hertzog Zebaoth,
der alle ding’ erhallt allem,
will unser aller Vater feyn.
P
. A. Arlaud, H. A. Brorfons
1867, Nr. 137.
l: Luk. 11,9.10. Joh. 14,13.14;
: Luk 11,11.13. V. slLandst.
3i. V. 7 (Landst. V. 5): M.
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