Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Reise
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
33
steht aus derselben Gebirgsart wie Faastenen. Man
sindet auch hier Spuren von Chrom - Eisenstein.
Sein Stretchen ist in 86L»t6iNr. 2 und sein Fal
len 60 bis 60 Grad nach oooiH. 10. Er ist hier
meist von schwarzlich- grauer Farbe, im Bruche fein
splitterig, der ins Unebene von feinem Korne über
geht, halv hart, etwas schwer zersprengbar, leicht ver
witternd, wo denn seine Farbe heller und blaffer wird,
nach allen Richtungen mit einer Menge schmaler Dru
men durchsetzt, welche Foffilien vom Talkgeschlechte,
als Nephrit u. s. w. enthalten und sammtlich durch
Einwirkung der Athmosphare auf die Oberflache grun
licher und heller von Farbe geworden zu styn schei
nen. Ich sand auch den kornigen Sparagmit ganz
so wie auf Midtskoven. Tiefer unten im Thale und
mehr westlich erhebt sich eine Kuppe von mehr talk
artigem Gesteine, so dasi es in Talkschiefer übergeht.
In demselben bemerkte ich dunne Lagen blatterigen
Taltes von apfelgruner Farbe mit eingewachsenen
ganz kleinen Oktaedern magnetischen Eisensteines.
Auch zeigt sich hier ein dichter Talkstein mit einge
wachsenen Krystallen von Rhombenspath. Diese bel
den Kuppen ruhen auf Chloritschiefer.
Auf demselben Gute gibt es unten im Thale
einen mineralischen Brunnen, dessen Waffer beym Ab
stiesien eine sehr grosie Menge gelblich - brannen Ei
sen-Oryduls absetzt. Es schmeckt wie Pyrmonter
Waffer. Seine Temperatur war
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
