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jenige der Luft zu derselben Zeit 4- V.. Ich
untersuchte dieses Waffer durch Reagenzien.
a) Mit salpetersauerm Silber gab es schwacheSpu-
ren von Salzsaure.
d) Mit einem Aufguffe von Gallapfeln reagirte
es fur Eisen.
o) Fernambuc-Tinctur wurde davon rothlich veil-
chenblau.
cl) Mit Kalkwasser reagirte es fur Kohlensaure.
e) Mit Lakmus-Tinctur gab es keine Spur von
freyer Saure.
l) Mit oxalsaurem Ammoniak gab es unbedeuten-
de Spuren von Kalkerde,
A) mit salzsaurem Baryt schwache Spuren von
Bitriolsaure.
Der Brunnen hatte zwey Fusi im Durchschnit-
te und war 8 Fusi tief aufgedammt. Weil das
Waffer bald eine Menge seiner Kohlensaure fahren
lasit, hatte ich, ehe ich zur Untersuchung schritt, den
Brunnen ausleeren und sich wieder mit frischem Was
ser fullen lassen muffen; allein es fehlte mir an Pum
pen und an Zeit, solche herbeyzuschaffen. Man hat
te einige Flaschen dieses Nassers nach Drontheim
geschickt, um es untersuchen zu lassen. Da die Ful
lung aber mit Waffer geschehen war, das lange im
Brunnen gestanden und dies obendrein wahrend des
Transportes seine noch übrige Kohlensaure verloren
und das Eisen hatte herausfallen lassen, so fand man
es von anderm Brunenwasser nicht verschieden. Das
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