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IX
Daten überhaupt hat indessen der Redakteur so weit an die Gegenwart
heranzuführen gesucht, als es die Umstände in jedem einzelnen Falle
erlaubten. Die Einführung gewisser während der Drucklegung
hinzugekommener neuer Ziffern und Daten hat der Redakteur bis zur
nächstfolgenden Ausgabe (der englischen) anstehn lassen müssen, damit das
Erscheinen der -vorliegenden Ausgabe binnen der vorgeschriebenen Zeit
dadurch nicht aufs Spiel gesetzt würde.
Den Illustrationen ist unter Beihülfe der betreffenden Mitarbeiter und
Sachverständigen besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden, was zur
Folge gehabt hat, dass diese Auflage ein gegenüber der ersten
beträchtlich vermehrtes Illustrationsmaterial enthält. Durch Ersetzung gewisser
älterer Illustrationen hat der Redakteur versucht, eine aktuelle und
charakteristische Wiedergabe der behandelten Stoffe im Bilde durchzuführen,
soweit die Rücksicht auf Kosten und Raum es ermöglichten.
Die obenerwähnte weitgehende Umarbeitung der ersten Auflage und
das Hinzukommen einiger durch die Entwicklung bedingten neuen
Artikel sowie auch die reichhaltigere Illustrierung, vor allem mittelst Karten
und Diagrammen, hat zur Folge gehabt, dass der Umfang dieser Auflage
bedeutend angewachsen ist. Während die letzte Ausgabe der ersten
Auflage — die englische — 1 154 Seiten umfasste, zeigt die nun vorliegende
deutsche Ausgabe einen Umfang von nicht weniger als 1 700 Seiten. Es
hat sich aus diesem G-runde als zweckmässig erwiesen, die Arbeit in zwei
Teile zu zerlegen.
Da die Arbeit, wie erwähnt, Beiträge von einer sehr beträchtlichen
Anzahl verschiedener Autoren erhalten hat, so hat die Behandlung der
einzelnen Artikel nach Form, Umfang und Inhalt etwas verschieden
ausfallen müssen, und gewisse Wiederholungen haben sich aus natürlichen
Gründen nicht vollständig vermeiden lassen. Der Redakteur hat daher bei
der Zusammenstellung der einzelnen Artikel Überarbeitungen ■—■ in
gewissen Fällen recht umfangreiche — vornehmen müssen. Obwohl diese
natürlich möglichst im Einverständnis mit den betreffenden Mitarbeitern und
Sachverständigen geschehen sind, möchte der Redakteur doch ausdrücklich
betonen, dass die Verantwortung hierfür auf ihm allein lastet. Das
Gleiche gilt für die Weglassung gewisser Einzelheiten, die wohl in einer
schwedischen Ausgabe, weniger aber in der deutschen von Interesse sind.
Für die rein fachmässigen Angaben haben jedoch in erster Linie die
Verfasser selbst einzustehn.
Um die Proportionen zwischen den einzelnen Teilen des Werkes
zweckmässig zu bemessen, haben, gleichfalls auf Veranstaltung der Redaktion,
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