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die sich vorfanden, zeigen schon den Embryosack mit vier Kernen
(Fig. 37), von denen die zwei am mikropylaren Ende des Sackes
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Chamorchis alpina. 37. Vierkerniger Embryosack mit den mikropylaren Kernen
in Prophase. 38. Fertiger sechskerniger Sack. 39. Zwei Säcke in demselben Nu-
cellus. 40. Sack mit zweikernigem Embryo. Antipode und eine Synergide noch
erhalten. 41. Teilung des Endospermkerns. 42. Embryosack mit zwei Endosperm-
kernen. ee).
liegenden immer etwas grösser als die chalazalen zu sein scheinen.
Von etwa zurückgebliebenen Resten degenerierter Megasporen war
an der Spitze des Sackes nichts zu sehen. Die nicht entwicklungs-
fähigen Megasporen und die Nucellusepidermis sterben ja bei den
Orchideen in der Regel sehr früh ab und verschwinden bald völ-
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