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Blattpaar I x oe lil III
Lage oben unten | oben unten| oben unten
Stiellänge | 435 |485 | 250 | 400 | 135 | 130
Spreitenlänge | 420 ES 350 pe 290 p
Aus der Tabelle geht auch hervor, dass die Spreiten sich wie die
Stiele verhalten, was aus der Grössenkorrelationen in der Natur zu
erwarten war. Was nun die unter dem Einfluss des Lichtes statt-
Fig. 14. Ein Sprossystem, welches die Anisophyllie im Halbschatten unter der
Krone darstellt. Das meiste Licht kommt schrüg von oben, daherdie geneigte Lage
der Blattebene. Das Ganze wird aus den Blättern von drei Kurztrieben zusammen-
gesetzt.
findende Hemmung des Blattwachstums an der physikalischen Ober-
seite anbetrifft, so ist sie in früheren Stadien vóllig umkehrbar, |
was durch Messungen an festsitzenden um 180? gedrehten oder ge-
bogenen Zweigen festgestellt wurde!. In späteren Wachstumsstadien
‘Schon Fnaxk (Botan. Zeitung 1868, S. 876) hat die Umkehrbarkeit der Aniso-
phyllie bei Acer nachgewiesen.
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