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ungepaart und ausserhalb der Äquatorialplatte an der Spindelfigur
orientiert. Es ist klar, dass hieraus ungleiche Chromosomenzahlen
in den Tochterkernen, resp. Eizellen resultieren können, die auch auf
die Chromosomenzahlen der F,-Individuen einwirken werden. Die
Fig. 5. F zeigt eine E. M. Z., wo deutlich ungepaarte Chromosomen
in der Nähe des einen Poles gelagert sind. Während in den P. M. Z.
Fig. 5. H. pilosella; A—C, P. M. Z.; D, E Pollenzelle, E. Nuzellus; A, Meta-
phase Seitenansicht; B Polansicht; C homotypische Metaphase, Polansicht, 18
Chromosomen; D Pollenzelle mit Zwergkern; E Teilung des Pollenzellkerns, Meta-
phase, Polansicht, 19 Chromosomen; F, E. M. Z. heterotypische Metaphase mit un-
gepaarten Chromosomen.
ziemlich regelmässig 18 Gemini vorkommen, ist also in den E. M. Z.
die Affinität gewisser Chromosomen abgeschwächt, und die Gemini-
bildung unterblieben.
Dass sich jedoch auch in den P. M. Z., wenn auch selten, solche
Unregelmässigkeiten sich einstellen können, zeigt die Fig. D. wo ein
Zwergkern neben dem Pollenzellkern liegt, und die Fig. E., wo
19 Chromosomen während der Metaphase der Pollenzellteilung
auftreten.
oc eae
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