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ohne Vermittlung einer Spindelfigur, in die Interkinese über, und
die homotypische Teilung wird also die erste Teilung der P. M. Z.,
die dann natürlich mit der unreduzierten Chromosomenzahl verläuft.
m) leer
E
N
Fig. 23. H. lacerum; A Antherenfach mit P. M. Z. in Prophase zur halbhetero-
typischen Teilung (rechts 3 kontrahierte Kerne); B Prophase mit 27 lingsge-
spaltenen Chromosomen; C erste Teilung der P. M. Z., Aquatorialplatte, Polansicht,
27 Chromosomen, Aquationsteilung; D nebenliegende P. M. Z., zweite Teilung,
links ein Zwergkern in Metaphase; E ebenso. Vgl Text.
Solche Stadien sind gar nicht selten. Die Fig. 22 A und Fig. 23
B geben einige weitere Beispiele davon ab.
Wir sehen also, wie der Kern, wenn aus irgend einer Ursache der
Teilungsmechanismus für die heterotypische Teilung gestört wird,
unmittelbar in die homotypische Teilung übergeht und dabei eine
gewöhnliche Äquationsteilung mit der unreduzierten Chromosomen-
zahl, wie in den somatischen Zellen, vollendet. Diese Tatsache ist
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