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an, dass die gametangientragenden Individuen seltener vorkamen
und kleiner waren als die sporangientragenden. Im Sommer 1916
sammelte ich in der Gegend der zoologischen Station Kristineberg
bei mehreren Gelegenheiten grössere Mengen von Asperococcus bullosus
ein, um diese Angaben nachzuprüfen, kam aber dabei zu dem
Resultate, dass die beiden Arten von Individuen in etwa derselben
Zahl vorhanden waren. Die gametangientragenden waren durch-
schnittlich um ein Geringes kleiner als die sporangientragenden. Im
Sommer 1917 wurde die Untersuchung wiederholt; ich bekam aber
jetzt nur verhältnismässig wenige sporangientragende Individuen;
die gamelangientragenden waren in Mehrzahl.
Fig. V. Asperococcus bullosus. Fig. 8. Asperococcus — bullosus,
Keimende Sporen. Der Keimling Keimende Sporen, nach gefürbtem
d ist 7 Tage alt. — Vergr. 1600. Materiale gezeichnet. — Vergr. 1600.
Unter den gametangientragenden Individuen gibt es solche, die
neben den Gametangien auch Sporangien besitzen. Die Sporangien
sind aber wenig zahlreich, und wenn drei bis vier in jedem Sorus
zusammen mit einer reichlichen Menge Gametangien vorkommen,
so ist es schon viel. Im allgemeinen findet man nur vereinzelte
Gametangiensori, die einige Sporangien besitzen. Andererseits sind
aber die Individuen, die sowohl Gametangien als Sporangien tragen,
sehr zahlreich, und es ist gar nicht unmóglich, dass man auf allen
gametangientragenden Individuen vereinzelte Sporangien finden
könnle.
Die Gametangien bilden begrenzte Sori, die auf der ganzen Ober-
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