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Reihen von Zellen zustandekommen (Fig. 4, unten). Die regelmäs-’
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sige Anordnung scheint jedoch hier recht bald zu verschwinden. —
Ein derartiges Entstehen des Endospermgewebes dürfte recht hàufig
in grossen Embryosäcken mit parietaler Plasmaschicht vorkommen,
obwohl nähere Angaben über die Art dieser Gewebebildung in der
Literatur ziemlich spárlich sind. Genau dieselbe Entwicklung habe
ich auch bei einer anderen Sympetalenfamilie, Primulaceae (DAHL- |
GREN 1916, S. 36), konstatiert. Bei den Gentianaceae scheint die es
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Fig. 3. Spigelia splendens. a Endospermbildung, b einschich-
tiges Endospermgewebe, c und d junge Embryonen. — Vergr.
a, c und d X 180, b x 585.
teilung nicht mal im Anfang so regelmässig zu sein, wie aus STOLTS
(1921, S. 34) Mitteilungen hervorgeht. Das Endosperm wächst bei |
Spigelia am stärksten an der dem Funikulus zugekehrten Seite
(Fig. 4), was vielleicht damit im Zusammenhang steht, dass die |
Nahrungszufuhr zu den Zellen hier reichlicher ist.
Ein von vornherein nukleares Endosperm kommt unter den |
Sympetalen ziemlich selten vor. Die Plumbaginaceae und Cucurbitaceae
ausgenommen, die mit Sicherheit zu den Choripetalen gezählt werden |
müssen, ist solches Verhalten bei den folgenden Familien bekannt:
Primulaceae (DAHLGREN 1916).
Myrsinaceae (DAHLGREN 1916).
(Ebenaceae. WaGue [1911] bildet bei Diospyros, nach der Teilung des |
primären Endospermkerns, eine Zellplatte ab, und deshalb ist vielleicht
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