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Boletus-Arten, u. a. B. luteus und dem aus Kiefernmykorrhiza
isolierten Mycelium Radicis silvestris a (vgl. MELIN 1921). Die
Fig. 5. Hyphen von Boletus elegans in Reinkultur.
« —e Kultur in 5prozentiger Malzextraktlösung, a
normale Verzweigung, b Anschwellungen, die sich
nachher kugelförmig abrunden, c anormaler Ver-
zweigungsmodus, d Zweigbrücke, e Berührungsbrücke,
f Lufthyphe aus einer 6 Monate alten Kolonie auf
Malz-Gelatine. — Vergr. 500X 1
In Flüssigkeiten (z. B. Malzextrakt ohne Zusatz von Gelatine)
chemische Zusammen-
setzung dieser Aus-
scheidungen habe ich
nicht ermitteln kön-
nen. Zum Teil sind
sie ziemlich leicht von
den Fäden loszulösen,
zum Teil bleiben sie
aber fest angedrückt.
Konidienbildensich
in den Reinkulturen
nicht. Auch Frucht-|
körper habe ich nicht
zur Entwicklung brin-
gen können, und es
ist mir sehr wahr-
scheinlich, dass dies
in Reinkultur über-
haupt nicht möglich
ist. Im Freien bildet
der Pilz nur in der
Symbiose mit der
Lärche Fruchtkörper
aus, und offenbar hat
er für deren Bildung
gewisse Stoffe nötig,
die er nur von hier
aus erhalten kann.
Möglicherweisekönnle
man Fruchtkörperbil-
dung in denjenigen
Kölbehen, in denen
Larix mit Boletus ele-
gans geimpft worden |
war, hervorrufen.
bilden die Fäden nicht selten terminale oder interkalare Anschwel-
lungen (Fig. 5 b) wie bei den Mykorrhizenpilzen von Pinus silvestris
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