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die Hyphen sie erreicht hatten, eine Länge von 1,5—2 mm be-
kommen.
Die verschiedenen Seitenwurzeln mössen anfänglich in:derselben
Weise infiziert worden sein. Es ist nämlich unwahrscheinlich,
dass die Virulenz des Pilzes sich in zwei Monaten wesentlich hat
verändern können.
Fig. 9. Intrazellulare Wurzelinfektion an Lärchenpflänzchen, die in
Reinkultur mit Boletus elegans (a—c) und M. R. silvestris P (d) geimpft
worden sind. a und c Längsschnitte, b und d Querschnitte. a Rinden-
zelle einer unteren Seitenwurzel, b äussere Rindenzellen einer mittleren
Seitenwurzel, c hindenzelle aus dem oberen Teile der Hauptwurzel,
d Rindenzellen einer ausgebildeten Mykorrhiza. — Vergr. 750 X 1.
Meiner Meinung nach sind folgende drei Phasen der Mykorrhizen-
bildung zu unterscheiden:
1) Der Pilz dringt intrazellular in die Wurzeln hinein, lebt
hier entweder als vereinzelte Fäden oder bildet lockere bis dichte
Knäuel.
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