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wald bedeckt, in dessen unteren Teilen Bäume von 3 und 4
m Höhe in ziemlich hoher Frequenz auftreten.
Im Birkenwald treten auch hier — anfangs sehr vereinzelte —
niedrige Fichten auf. Sie nehmen nach unten zu allmählich an
Grösse und Anzahl zu, so dass gerade auf dieser Strecke die Na-
delwaldgrenze nicht so scharf ist als weiter nach Westen zu. Am
Südabhang der Haupthöhe hingegen, etwas westlicher als die oben
erwähnte Quersenke, ist sie sehr deutlich, und ihre höchsten Punkte
liegen dort auf ungefähr 550 m (542, 555 usw.). Dann folgt
nach oben zu auch hier ein Gürtel von Birkenwald, der aber wegen
des blockreichen Terrains im allgemeinen nicht so zusammen-
hängend ist als auf dem Abhange der niedrigeren Anhöhe. An
vielen Stellen, ganz besonders dicht oberhalb der Nadelwaldgrenze,
ist er jedoch auch hier recht schön ausgebildet. An einer Stelle
des Abhanges, ungefähr in der Mitte seiner Làngenausdehnung,
befindet sich z. B. ein sehr schönes Gehölz von ungefähr 3 m hohen
Bäumen 12 bis 15 Vertikalmeter oberhalb der Nadelwaldgrenze. An
einer anderen Stelle, etwas östlich davon, steigt ein Birkengehölz bis
zu 590 m hinauf. An einem Abschnitt weiter westlich erstreckt sich,
von der Fichtenwaldgrenze an, die hier bei 542 m liegt, ein schöner,
geschlossener Birkenwald mit an mehreren Stellen über 4 m hohen
Bäumen bis zu einem Niveau von 570 m hinauf, wo sein weiteres
Aufsteigen durch einen steilen Hang gehemmt wird. Etwas weiter
östlich von diesem trifft man den allerhöchsten Birkenwaldzipfel.
Der obere Rand desselben liegt genau 600 m hoch und besteht
teils aus Gebüsch und teils aus schönen Bäumen, die bis zu 2,5 m
hoch sind. — Noch bei 586 m wurde eine Birke von 4 m Höhe
angetroffen.
Zwischen den Gehölzen findet sich, wie gesagt, in den Geröll-
böden eine spärliche Gebüschvegetation, die sich hier und da zu
Buschwald verdichtet und sich oberhalb der höchsten Bestände
von baumförmigen Birken noch ein gutes Stück nach oben hinzieht,
Es ist schon erwähnt worden, dass die Südost-Höhe bis hinauf
zum Kamme mit solchem bedeckt ist. Auf dem eigentlichen
Westabhange dagegen geht sie nur bis zu 582 m hinauf, an einer
Stelle des Südwestrandes aber steigt sie gegen 619 m und an einer
weiter nach Südosten gelegenen Stelle geht eine Gebüschzunge an
einem steilen Abhang bis zu 623 m hinauf, deren oberste Sträucher
eine Höhe bis zu 2 m erreichen.
Auch oben auf dem waldlosen Rücken trifft man an der Süd-
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