- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 2. 1908 /
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Cyslopleris fragilis. (Fig. 3—5, Taf. 10). Die Haare sind im
Verhältnis zur Dicke sehr lang und machen somit einen feinen,
länglichen Eindruck. An den Rändern stehen sie dicht, am
gewöhnlichsten mitten auf einer meistens stark ausgebuchteten Trägerzelle
ein wenig versenkt, und deshalb rings um die Basis von einem
niedrigen ringförmigen Wall umgeben. — Einmal ist mir ein
verzweigtes Haar untergekommen. An der Unterseite treten Haare
nur vereinzelt auf.

Aspidium. Die untersuchten Arten zeichnen sich durch im
allgemeinen sehr kräftige Haare aus, welche im Verhältnis zur
Länge meistens ziemlich dick sind und an der Spitze deutlich
erweitert.

.4. spinulosum. (Fig. 6, Taf. 10). Im Verhältnis zur Grösse der
Trägerzellen sind die Haare aulfällig kräftig. An den Rändern
stehen sie licht es ist eine seltene Ausnahme, dass drei an
einander liegende Zellen Haare aussenden, wie aus der Fig. hervorgeht
an der Unterseite linden sie sich auch, jedoch ziemlich
selten.

A. cristatum. (Fig. 7—9, Taf. 10). Diese Art ähnelt, wie ja auch
zu erwarten ist, so entschieden die vorige, dass es mir nicht
möglich scheint, einige Verschiedenheiten an den Haaren aufzufinden
Vielleicht stehen die randständigen etwas dichter, an der
Unterseite sind sie indessen in derselben Menge wie bei der vorigen Art
vorhanden.

A. filix mos. (Fig. 10—12, Taf. 10). Fast dasselbe ist auch von
diesem Farn zu sagen. Die Haare scheinen jedoch hier
durchschnittlich etwas kleiner zu sein. An den Rändern stehen sie
ziemlich licht, an der Unterseite treten sie ganz häufig bis
reichlich sogar bis an den Rändern der Flügellappen auf.

.4. thelypteris. (Fig. 13- 10, Taf. 10). Diese Art ist gegenüber den
drei obigen besser abgegrenzt. Die Haare sind auffällig kurz und
dick, an der Spitze deutlich erweitert. Die Randhaare sind sehr
licht stehend, so dass grosse Stücke des Randes glatt werden, an
der Unterseite linden sie sich spärlich in der Nähe des Meristems
lind zu beiden Seiten der Archegoniengruppe.

A. lonchitis. (Fig. 17 18, Taf. 10). Diese Art nähert sich
dementgegen den drei ersten. Im Verhältnis zur Zellengrösse im übrigen
sind die Haare recht kräftig. An den vorderen Randleilen stehen
sie zahlreich, an den hinteren lichter, unten finden sie sich an der
ganzen rhizoidarmen Fläche reichlich.

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