- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 2. 1908 /
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Phegopteris. Der Haartvpus der drei hierher gehörigen
untersuchten Arten nähert sich dem hei Cystopteris f’ragilis, und die
Insertion auf der Trägerzelle ist oft in derselben Weise wie bei diesem
Farn durchgefü h rt.

Ph. drgopteris. (Fig. 19— 20, Taf. 10). Die Haare sind sehr fein
und kurz. An den Rändern stehen sie meistens licht, an der
Unterseite fehlen sie bisweilen völlig; bei Untersuchung einer
grossen Menge Gamophvten habe ich nur ein paarmal ein einziges
Haar an derselbe beobachten können.

Ph. robertiana. (Fig. 21 22, Taf. 10). Von einem besonderen
Interesse ist es konstatieren zu können, dass diese Art auch betreffs
des Gamophvten von Ph. drgopteris entschieden abweicht.
Bekanntlich ist die robertiana von manchen Autoren als nur eine
Standortsform der drgopteris angesehen worden. Meine Kulturen
bestätigen indessen eine solche Annahme nicht, denn die
Sporo-phyten, die aus der robertiana-Aussaat auf sehr kalkarmer oder
kalkfreier Erde aufwuchsen, hatten die Charaktäre der
Mutterpflanze völlig ausgeprägt beibehalten. Die Haare der
Gamo-phyten scheinen durchschnittlich ein wenig länger als bei Ph.
drgopteris zu sein, und ihre Einsenkung in die Trägerzelle ist oft
sehr auffällig. An den Rändern stehen sie dicht, an der Unterseite
sind sie ziemlich gewöhnlich.

Ph. polypodioides. (Fig. 23—2-1, Taf. 10). Die allgemeine
Haarform ist dieselbe, doch scheint hier die mittlere Grösse
beträchtlicher zu sein. An den Rändern linden sich Haare ziemlich dicht,
an der Unterseite fehlen sie, soweit ich habe finden können, ganz
und gar.

Asplenium. Die drei behaarten Asplenium-Arten sind alle durch
besonders grobe und starre Haare an ihren Gamophyten
gekennzeichnet, die sehr oft sekundär mehrzellig werden.

.4. ruta muraria. (Fig. 25—20, Taf. 10). Die randständigen Haare
sind besonders reichlich vorhanden, bei den regelmässig
herzförmigen Gamophyten minierer Grösse von fast jeder Zelle des
vorderen und äusseren Randes ausgehend; an den basalen Teilen
stehen sie lichter. Unten finden sich Haare über die ganze Fläche
reichlich verbreitet.

.4. septentrionale. (Fig. 27, Taf. 10). Gleicht im allen der vorigen
Art, die Haare sind jedoch vielleicht durchschnittlich etwas
kleiner.

,4. adiantum nigrum. (Fig. 28, Taf. 10). Die Randhaare auffällig

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