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tusentals sporers instängande uti ett relativt fåtal dylika
sklerotie-liknande och sklerotiehårda kroppar. Iakttagelser öfver dessas
»gro-ning under naturliga förhållanden skulle häröfver möjligen kunna
lämna någon upplysning.
DIE ENTWICKLUNG DES FRUCHTKÖRPERS UND DER
PERIDIOLEN HEI NIDULARIA.
ZU SAMMEX FASSUNG.
Die Entwicklung des Fruchtkörpers und der Peridiolen bei
A’z-dularia pisiformis geht, kurz gesagt, in folgender Weise vor sich.
Die zunächst durchaus gleichartig gebauten Hyphenknäuel, die sich
aus dem Myzel entwickeln, teilen sich sehr früh ’Fig. 1, Taf. ö) in
eine embryonale Grundgewebepartie und eine primäre Hautschicht,
die aus von der ersteren ausstrahlenden, absterbenden und stark
färbbaren Hyphen besteht und das stachelige Aussehen wie in Fig. 2
und 3 zeigt. In dem Grundgewebe findet danach eine
Differenzierung in eine obere, mehr unveränderte und eine untere, lakunösere
Partie statt, welch letztere mehr und mehr an Grösse zunimmt
(Fig. 2). Es sieht infolgedessen und aus anderen Ursachen aus, als
wenn das stärkste Wachstum innerhalb des Fruchtkörpers in den
basalen Teilen stattfände. In der erwähnten lockreren Giebapartie
erfahren dann die Hyphenwände eine Verschleimung, deren
Ausbreitung in Fig. 4 durch die Schattierung angegeben ist. Gleichzeitig
hiermit verändert sich die Form des Fruchtkörpers durch die
Ausbildung einer Anschwellung rings herum längs der Mittellinie, die
dann durch das eben erwähnte basale Wachstum emporgehoben
wird und wie ein Ringwall die abgeplattete obere
Fruchtkörperhälfte umgiebt (Fig. 5). Nach innen von der primären Stachelhaut
wird unterdessen durch die tangentiale Anordnung, das Absterben
und die Zusammenpackung der Hyphen eine sekundäre Wand
gebildet, die -sich nach oben zu mehr und mehr ausbreitet, ohne
jedoch über die Kalotte selbst hinüber zu reichen, oder auch dort
äusserst schwach ausgebildet wird.
In dem dichteren oberen Teil des Grundgewebes werden die
Peridiolen angelegt, die ersten unten aussen am Rande, die folgenden
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