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(192
mosomenzahl ist aber, auch wenn man diese Verhältnisse
berücksichtigt, nicht völlig konstant. Iii den meisten Fällen fand ich
12 Chromosomen, nicht selten wurden aber 13 und sogar 14, lö
konstatiert, während die Anzahl sehr selten unter 12 sinkt. Man
sieht auch eine Tendenz der langen Chromosomen, sich weiter zu
segmentieren. Ks schnüren sich also schon in der Metaphase (vgl.
Fig. 7. Äquatorialplatten aus einem Wurzelquerschnitt von Vicia fuba. Merkel,
Safranin-Gentianaviolett-Orange (15 fi). In a sieht man 11 freie und 2 endverklebte
Chromosomen ausserdem ist von einem Chromosom ein kleines Stück abgeschnürt
worden) In /» sieht man 10 freie und 2 endverklebte Chromosomen (eventuell ein
segmentiertes Chromosom?). Keine Paarigkeit der Chromosomen ist zu entdecken.—
Leitz’ hom. Immersion Vig"- Komp.-Okular 16 Reichert.
I-’ig. 10 c, S. 194), häufiger in den Anaphasen kleine Segmente ab,
welche jedoch selten völlig isoliert werden.
Eine Paarung der Chromosomen, wie es Strasburger, Geerts,
Müm.kr gesehen haben, konnte ich weder bei Vicia noch bei Allium
entdecken. Auch die Karyosomen bei Vicia zeigen keine Tendenz,
sich in Paaren anzuordnen. Ihre eventuelle Doppelkeit beruht auf
Längsspaltung.
Allium besitzt 1<> Chromosomen diploid, wie Schaffner, Grk-
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