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Taf 3.
Das Gleiche ist der Fall, ausser bei verschiedenen zur
Xitophglluni-Gruppe gehörigen Gattungen, auch bei mehreren Xitophyllum-Arten,
obwohl diese Gattung andererseits vorzugsweise Arten zu enthalten
scheint, bei denen die Sporangien in doppelten Schichten
ausgebildet werden (vgl. z. B. J. G. Agardh, »Floridéernes Morphologi», Tab.
XXVII, Fig. 3).
Leider liegen über diese
bis dato keine
entwicklungsgeschichtlichen
Details zum Vergleich
vor.
Was dann
schliesslich die letzte Gruppe,
Delesseriecie, betrifft,
zu welcher Delesseria
sanguinea gehört, so
liegt überhaupt keine
Untersuchung über
die
Entwicklungsgeschichte der
Tetraspo-rangien zum Vergleich
vor.
Wir verfügen
demnach gegenwärtig über
recht wenige
Tatsachen, auf die sich ein
Vergleich zwischen
der
Tetrasporangien-entwicklung bei
verschiedenen Gruppen
in systematischer
Absicht stützen hesse.
Unzweifelhaft ist die
Sarcomem’eae-Gruppe, ausgezeichnet durch ihre einschichtigen
Te-trasporophvlle, sowohl sehr einheitlich ihrem Bau nach als ein sehr
ursprünglicher Typus. Die Xitophyllum-Gruppe, charakterisiert
durch ihre interkalären Teilungen -—• die einzige Florideengruppe
nach Schmitz, die sich nicht auf ein System verwachsener Fäden
mit Spitzenwachstum zurückführen Iässt — hat stets endogen
angelegte Tetrasporangien, was wohl eben mit der interkalären Tei-
Fig. 13. Handstück eines Tetrasporophylls mit reifen
Tetraden (110x1).
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