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erzeugt hat. Dieses anhaltende Weiterleben dürfte der Polienschlauch
den günstigen Nahrungsverhältnissen im Nucellus verdanken. Im
oberen Teil des letzteren sammeln sich nämlich bereits lange vor
der Pollination grosse Mengen von Stärke an. Besonders sind die
zentralen Zellreihen, durch welche sich der Pollenschlauch einen
~ Fig. 4. a Boisduvalia densiflora. Der Pollenschlauch dringt zum Teil
in den Wulst des äusseren Integuments ein (222). b—e Epilobium hirsu-
tum. b Der Integumentwalst, der von dem Pollenschlauch verdrängt
wird, kommt zum Vorschein za c Der Pollenschlauchverlauf (199).
d u. e Tetraden en. f Epilobium angustifolium. Mesotropes Ein-
dringen des Pollenschlauches. Stärkekörner im Nucellus e.
Weg bahnt, durch Reichtum an Stärkekörnern gekennzeichnet. Die
Vorrüte an diesem Nahrungsstoff sind jedoch so ansehnlich, dass
bei weitem nicht alles draufgeht, um den Pollenschlauch während
seines Zuwachses im Nucellusgewebe zu ernähren. Man findet
nämlich in der Regel auch in älteren Samenanlagen reichliche An
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