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Amurlandet finnas åtskilliga växter, hvilka mera ansluta sig till
det tropiska och subtropiska Asiens arter än till den
tempererade zonens. Antalet af dessa växter är visserligen så långt
norr ut ej stort, men det stiger ansenligt på Nippon och
Kiousiou; »da ist die innige Verwantsehaft mit der chinesischen
Flora und der Ostindiens wie des Archipels ganz auffallend.
Viele Gattungen zeigen noch eine reiche Entwicklung, ähnlich
wie im tropischen Asien, zahlreiche Gattungen tropischer und
subtropischer Familien aber sind monotypisch ftnd dies zeigt
an, dass schon seit Langem in Japan die Flora des tropischen
Asiens vorhanden war, allmälig aber decimirt wurde.» Såsom
ytterligare stöd för denna åsigt påpekas, att Alaskas och
Sachalins miocena floror tala för ett klimat ungefär liknande
norra och mellersta Japans, det är då tydligt, att i detta land
måste klimatet samtidigt varit mera subtropiskt än nu och
dess vegetation än mera närmat sig de ostindiska öarnes.
För öfrigt tillåter jag mig att ur Englers arbete (sid. 37)
äfven anföra följande:
»Japan und die Mandschurei sind reich an den Typen,
welche die Laubwälder des Tertiärlandes zusammensetzten.
Wie im Süden der atlantischen Staaten Nordamerikas sind
dieselben auch im südlichen Japan mit tropischen und
subtropischen Typen gemischt. Zwar besitzen wir aus der
Tertiärzeit Japans selbst noch keine Aufschlüsse, aber schon die in
Sachalin unter dem 51° gefundenen Tertiärpflanzen zeigen eine
ähnliche Mischung nördlicher und mehr südlicher Baumformen,
wie sie im Tertiär Amerikas und Grönlands vorhanden war
und auch jetzt noch im mittleren und selbst noch im
nördlichen Japan angetroffen wird. Neben Populus, Salix, Ainus,
Betula, Corylus, Carpinus, Fagus, Quercus, TJlmus finden sich
Castanea, Planera, Celastrus, Juglans, Ginkgo, Sterculia. Wenn
wir nun ferner berücksichtigen, dass die Flora Japans so wenig
arktische Pflanzen besitzt, wie oben angeführt wurde, wenn
wir dann aber auch beachten, dass Japan so ausserordentlich
reich ist an Gattungen (ich zähle deren über 900 auf nicht
ganz 2800 Arten), dass die Zahl der monotypischen Gattungen
mehr als 80 beträgt, so kann kein Zweifel darüber bestehen,
dass Japan eine ursprüngliche Flora beherbergt, dass hier
seit langer Zeit keine durchgreifenden Veränderungen
stattgefunden haben, und wohl nur vorzugsweise durch Aussterben
eines guten Theils der älteren Formen Umgestaltungen in der
Flora herbeigeführt wurden. Auch der ganz allmälige
Ueber-gang zwischen den Floren der gemässigten und der subtro-
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