Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
utan åtskilliga buskar förmedla öfvergången mellan dem
båda.
Skogsregionen sträcker sig från 1500 till 2300 m. eller om
dess sista förkrympta förposter medräknas till 2500 meters
höjd. Skildringen af densamma må återgifvas med Reins
egna ord: »Wir müssen hier’zunächst der noch immer ver-
breiteten und den beschränkten Beobachtungen in der
Umgebung der bekannten Hafenorte, so wie des Binnenmeeres
entnommenen Behauptung entgegen treten, dass in Japan der
Nadelwald vorherrsche. Im Gebirgswald, der allein noch den
Charakter der Urwüchsigkeit trägt, tritt vielmehr das
Laubholz entschieden in den Vordergrund, während die Coniferen
nur in gewissen Regionen geschlossene Bestände bilden.
Einen solchen finden wir auf der Yoshida-Seite gleich nach
dem Übergang aus der Hara, wo Abies polita S. u. Z., Ab.
bicolor Maxim., Ab. firma S. u. Z., so wie Larix leptolepis Gord.
in bunter Mischung erscheinen und die graue Bartflechte (Usnea
sp.) in langen Zöpfen von den Ästen herunterhängt. Bald
aber erlangt das Anfangs nur zerstreut auftretende Laubholz
das Übergewicht (auf der Subashiri-Seite und in vielen
anderen Fällen schon mehrere hundert Meter tiefer), und wir
gelangen in einen bunten Mischwald von weiter Erstreckung,
wo die Mannigfaltigkeit der auf engem Raume neben einander
auftretenden meist nur sommergrünen Bäume, Sträucher und
Kräuter oft geradezu verwirrt. Sie alle aufzuzählen hiesse
Hunderte von Namen nennen. Es mögen daher hier nur
diejenigen der hervorragendsten Bestandtheile eines solchen
japanischen Bergwaldes, wie wir ihm am Fuji begegnet sind, folgen:
Blattwechselnde Eichen, Buchen und Ahorne stehen ihrem
häufigen Auftreten nach unter den Gliedern des Hochwaldes
oben an. Zu ihnen gesellen sich Hainbuchen, Birken, Linden
und Eschen, Nussbäume, Rosskastanien, Magnolien und
baumartige Aralien, die an Höhe und Stärke der Stämme mit
einander wetteifern. Die hier vor Allem in Betracht
kommenden Arten der genannten Gattungen sind : Quercus crispüla
Bl., Qu. glandulifera Bl., Qu. serrata Thbg, Fagus Sieboldi
Endl., Zelkowa Kealci Sieb., Carpinus laxiflora Bl., C. cordata
Bl., Juglans Sieboldiana Max., Pterocarya rhoifolia S. et Z., Acer
japonicum Thbg, Ac. picturn Thbg, Ac. carpinifolium S. et Z.,
Ac. cissifolimn Koch, Betula alba L., Tilia cordata Mill.,
Fraxi-nus longicuspis S. et Z., Magnolia hypoleuca S. et Z., M. Kobus
D.C., Cercidiphyllum japonicum S. et Z., Acanthopanax ricinifolia
S. et Z., Aescidus turbinata Bl.
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>