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c. Erythraeidae Kr.
Erythraeus parietinus K och.
Dicksons Hafen, ziemlich selten.
d. Eupodidae Kr.
1. Scyphius hamatus n. sp.
Die Mandibeln dieser Art sind insofern eigenthumlich
gebildet, als das erste Glied kurz und stark verdickt erscheint>
und der Haken, in den dieses Glied nacli vorn ausläuft, durch
eine deutlich bemerkbare Einbuchtung von dem Körper des
Gliedes getrennt i st,
Wenige Ex. auf der Preobraschenie-Insel und am
Anker-platz 30’ östlich vom Kap Jakan.
2. Scyphius japonicus n. sp.
Die Länge dieser, unserem europäischen S. terricola
ähn-lichen, Milbe steigt bis auf 1,5 millim. Rumpflänge, so dass
die Gesammtlänge bei den stark entwickelten Flissen eine
ziemlich bedeutende ist. Die Mandibeln sind gestreckt. Die
grosse Zange wird durch einen Zahnfortsatz des ersten Gliedes
und das gegen ihn anschlagende zweite Glied gebildet. Der
Zahnfortsatz ist durch keine Einbuchtung von dem tibrigen
Gliede getrennt.
Nur zwei Ex. aus Jokohama in Japan.
t
e. Hydrachnidae Koch.
Nescea arctica n. sp.
Diese Art zeigt augenscheinlich eine grosse Annäherung
an N. punctata Neum., wiewohl der Riicken der
charakteristi-schen Punkte oder »Stigmata» entbehrt. Der Körper ist
eiförmig, sowohl am vorderen als liinteren Rande gerundet,
von unbedeutender Höhe. Die B eine sind kurz, schlank und
dieht beliaart. Die Epimeren, die sehr klein sind, nehmen
nicht die Hälfte der unteren Körperseite ein. Die Tas ter,
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