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(1882-87) [MARC] Author: Adolf Erik Nordenskiöld
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bis 6 Fuss hohem Strauche, welcher auf Ceylon nahe dem
Meeresufer vorkommt. Das Blatt dieses Strauches kommt
unserem fossilen Reste nicht bloss durch die Grösse und Form,
sondern insbesondere durch die steil aufsteigende Schlinge vor
dem Rande der unteren Blatthälfte sehr nahe.

Sapotaceen.

18. Isonandrophyllum spec.

Taf. 33, fig. 9.

Ein sehr unvollkommener Blattrest mit eigenthiimlicher
Nervatur findet sich Taf. 33, fig. 9. Der Hauptnerv ist, wie
es scheint, nicht sehr stark. Die bei ungefähr 50° austretenden
Secundärnerven sincl ebenfalls schwach, erscheinen durch die
sich ansetzenden Tertiärnerven stark ausgebogen und lösen
sich bald in Schlingenbildung auf. Nach der Basis zu, wo sich
das Blatt schnell verschmälert, sind die Seitennerven mehr
ge-nähert und noch zarter ausgebilclet. Das Blatt war ganzrandig.
Aehnliche Nervatur findet sich bei gewissen Sapotaceen, z. B.
Achras oder besonders ähnlich bei Isonandra grandis Thw.,
welche Art als grosser Baum auf Ceylon zwischen 3—6000’
iib. Meer sich vorfindet. Bei den Blättern dieser Art findet
sich auch die eigenthiimliche Bildung der Randschlingen des
fossilen Blattes entsprechend vertreten. Doch auch andere
Pflanzenfamilien zeigen einige Anklänge, wie z. B. die
Myrsi-neen in Choripetalum viridifiorum A. DC.

Myristiceen.

19. Myristicophyllum minus n. sp.

Taf. 33, fig. 5, 6.

Hierher rechne ich 2 Blattfetzen, welche in ihrer Nervatur
sehr gut mit Myristica moschata Thunb. aus Ostindien, M.
Hors-Jieldii Blume von Ceylon, M. panicidata DC. von den
Philip-pinen etc. stimmen. Freilich sind bei den bezeichneten lebenden

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