- Project Runeberg -  Vega-expeditionens vetenskapliga iakttagelser / Fjerde bandet /
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(1882-87) [MARC] Author: Adolf Erik Nordenskiöld
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23. Dipterocarpus spec.

Taf. 36, fig. 6.

Auch dieser Abdruck diirfte zu den Dipterocarpeen zu
ziehen sein. Die Seitennerven gehen hier unter einem ziemlich
grossen Winkel (75—80°) ab und biegen sich vor dem Rande
scharf nach Oben, mit dem nächst oberen Seitennerven
(wahr-scheinlich) eine Schlinge bildend. Zwischen den Seitennerven
spannen sich, wie bei dem vorigen, die Nervillen unter ziemlich
rechtem Winkel aus. Vielleicht deuten die von Zonen
ein-gefassten Nervillen auf wollige Haarbildung, wie sie sich etwa
bei Dipterocarpus liispiclus Thw. von Ceylon (wo jedoch die
Seitennerven unter viel spitzerem Winkel abgehen) vorfindet.

Clusiaceen.

24. CalophyNum Nathorsti n. sp.

Taf. 37, fig. 1, 2, 3 b.

In fig. 1 liegt vor uns ein im Ganzen lanzettliches Blatt
von mindestens 11 cm Länge. Dasselbe war in eine längere
Spitze ausgezogen und nach der Basis hin verschmälert, wie
es auch bei den lebenden Calophyllum bracteatum Thw. oder
C. tomentosum Wight von Ceylon der Fall ist. Auch die
Nervatur ist entsprechend. ATon dem Hauptnerven entspringen
unter ziemlich grossem Winkel an Basis und Mitte des Blattes,
unter etwas kleinerem am Ende desselben die nahezu parallel
verlaufenden sehr genäherten Seitennerven. Dieselben erreichen
den knorpligen Rand, vor welchem sie sich mehr oder minder
nach Oben biegen. Zwischen den stärkeren verlaufen nach Art
der lebenden Formen mehr oder minder deutlich zartere
Seitennerven. Nicht immer entspringen die Secundärnerven am
Hauptnerven in gleichen Abständen; bisweilen sind sie bei ihrem
Ur-sprunge noch in einen verschmolzen und theilen sich erst kurz
darauf. Das Blatt war ganzrandig.

Hierhin ziehe ich auch Taf. 38, fig. 2, welche in Druck und
Gegendruck vorhanden ist. Auch Taf. 37, fig. 3 b diirfte hierher
gehören, während fig. 3 a sehr zweifelhaft erscheint und wegen
des stärkeren Mittelnervs und wegen der Seitennerven, welche

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