- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band I. 1911-1912 /
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(1911-1967)
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man sich darüber einig, dass sie als umgebildete und verschobene
Rückenborsten aufgefasst werden müssen. Das Vorkommen der Seitenorgane
sowohl an den Analhaken als auch in den vorhergehenden
Körpersegmenten zeigt, dass sie verschiedenen Segmenten angehören, und die Innervierung
von einem dreiteiligen Ganglienkomplex aus, ähnlich den zwei
vorhergehenden, macht es meiner Ansicht nach natürlich, dass das
Analhakensegment als letzter Körperring im “Vorderleib“ gerechnet wird. Die
eigentliche Schwierigkeit ist die Deutung des morphologischen Wertes
der Analzunge.

Bei P. (Lagis) Koreni liegt gerade auf der Grenze des
abgesehnür-ten, hinteren Teiles des Körpers (Fig. 6) ein grösserer Ganglienkomplex

Textfig. 6.

Hinterer Teil des Bauchmarkes. Die Ziffern markieren die Ganglien
(XXIII + XXIV, die verschmolzenen Ganglien des Analhaken- und
ersten Scaphasegmentes etc.) und ausserdem die Ordnungszahl der
innervierten Segmente mit dem Buccalsegment als I. ngp, Nervi
gastrici posteriores.

(Textfig. 6 ; XXIII + XXIV), von dem 4 Paar Nerven ausgehen. Die drei
vorderen gehören zum Analhakensegment, das vierte Paar begibt sich
nach dem ersten Scaphasegment und dem grossen Seitenorgan, welches
in dem Rande desselben gelegen ist (Textfig. 7 A ss,). Bevor der
Nerv in das Sinnesorgan eintritt, wird ein recht kräftiger Zweig an
den hinten liegenden Cirrus abgegeben, wo er in ein ganzes Bündel von
Fasern zerfällt, von welchen jede mit einer Sinneszelle in Verbindung
tritt. Dieser Cirrus wie die übrigen Scapha-Cirren (Fig. 6 c) besteht so
gut wie ausschliesslich aus Sinneszellen (Fig. 28).

Die beiden Konnektive des Bauchmarkes, welche im vorderen Teile
des Körpers zu einem einzigen Stamme vereint sind, trennen sich

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Project Runeberg, Tue Dec 12 14:55:47 2023 (aronsson) (download) << Previous Next >>
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