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zum Vorschein (Textfig. 10 B. sø); nur drei Zellen in dieser Zeichnung
weisen Ringform auf.
Besonders zahlreich sind die isolierten Sinneszellen in den Spitzen
der Mundtentakeln, in den Randlappen der Antennularmenbran und in
A. B,
Textfig. 10.
Epithelmosaik. A. Oberfläche der Analzunge bei P. (Lagis) Koreni; B. Oberfläche der Scapha
hei Petta pusilla; C. Scapharand bei P. (Lagis) Koreni; D. Seitenorgan in der Oberfläche
der Analzunge bei P. (Lagis) Koreni; s. org, Hautsinnesorgan; sz, Sinneszelle ; dz, Drüsenzelle.
Vergr. Alle Fig. 600 X.
dem Rande der Scapha, d. h. in Partien, welche vor anderen mit der
Aussenwelt in Verbindung sind. Sie stehen z. B. in dem Scapharand
so dicht (Textfig. 10 C.), dass die indifferenten Epithelzellen geradezu
eingerahmt sind, und das Bild gleicht in hohem Grade dem, welches Retzius
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