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denn unter diesem Namen stecken in der Sammlung folgende Arten:
Poemenia hectica Grav. <$, Ephialtes carbonarius Chr. J1 und eine Otnorga
Thoms. Ç. Das FABRiciussche Synonym ist bei Tiiunb. p. 349 aus
Versehen resinator statt resinellœ gedruckt.
restaurator (Cryptas Fbr.): 257, 300. — Die Sammlung enthält als
diese Art ein Ç des Cralocryptus ruflcoxis Tohms. Dies ist jedoch nicht
die von Fabricius beschriebene Art, welche klein sein und einen kurzen
Bohrer haben soll.
restitutor (Ichneumon restaurator Fbr.): 275, 349. — Fehlt.
reticulator: 265, 321. — Fehlt. Der Beschreibung nach
wahrscheinlich ein Banchus (Fbr.) Grav.
refusorius: 278, 355:;48= Barichneumon artator Fbr.
Zwei gut erhaltene, als a bezeichnete Als ß steckt nachher ein
angeblich schwedisches $ des Melanichneumon perscrutator Wesm., welche
Art bisher nicht aus Schweden bekannt war. In einem folgenden Kasten
steckt noch ein $ des B. ariator Fbr. als retusorius,
rotundator: 271, 339 = Anilasta didymator Thunb. {rußcincta Grav.).
Drei ziemlich gut erhaltene Ç, als a (2 Stücke) und ß bezeichnet.
Ausser diesen beiden “Varietäten“ enthält die Sammlung noch acht
solche, von welchen sechs aus Campopleginen bestehen. Die beiden
übrigen enthalten: 4 zwei mehr oder weniger zerfressene des Itoplectis
maculator Fbr., tj ein Ç der Clistopyga incitator Fbr.
117. robiginator: 260, 309 Ulpobracon levissimus (Iphiaulax Cam.).
(Braconidce).
Ein Ç mit ziemlich zerfressenem Hinterleib, das der CAMERONSchen
Beschreibung gut entspricht und aus Kap stammt. Cameron schreibt in
seiner Diagnose von “an irregularly oval (black) mark on the upper part
of the apex of the mesonotum“; vielleicht ist die kleine runde Makel
gemeint, die bei der vorliegenden Type jederseits am Oberrande der
Mesopleuren unterhalb der Insertion der Hinterflügel gelegen ist. I11
zwei folgenden Kästen stecken als ruliiginator zwei verschiedene
Agathi-dinen.
118. rubricator: 256, 295 = Stylocryptus testaceus Tasch.
Ein untadeliges, reichlich 5 mm langes Ç. In einem folgenden
Kasten noch ein ganz ähnliches Ç und neben demselben ein Bassus- oder
Homotropus-Ç ohne Hinterleib und Hinterbeine. Bei der vorliegenden
Type ist die Fühlergeissel vom 8. Glied an schwarz, und die
Hinterhüften sind basal schwärzlich; diese Form nimmt folglich eine Mittelstufe
zwischen testaceus und S. minutulus Thoms. ein.
rufator: 258, 305 = Ctenochares instructor Fbr.
Ein angeblich aus Kap stammendes, ziemlich gut erhaltenes Ç mit
gekämmten Klauen: in einem folgenden Kasten steckt noch ein 2. Die
schwarze Brust ist von Thunberg nicht in der Diagnose, aber wohl in
der Beschreibung erwähnt.
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