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wähnt ist, wahrscheinlich weil es von den aufgerichteten Hinterflügeln
verdeckt ist.
124. sector: 267, 328 M Lissonota irrigua Thoms.
Ein Ç mit grösstenteils weggefressenem Kopf und gebrochenen
Hintertarsen; ein Fühler hängt noch mit dem Reste des Kopfes zusammen.
Ich kenne die L. irrigua in natura nicht und bin deshalb nicht ganz
sicher, ob die vorliegende Type irrigua oder clypeator Gkav. (I. commixta
Holmc.) ist. Alle Hüften sind schwarz, die vorderen mit rötlicher Spitze;
die roten Tergite sind schwarzgefleckt. Körperlänge kaum 8 mm,
Hinterleib ca. 4,5, Bohrer ca. 6,5 mm. In einem folgenden Kasten steckt
unter dem Namen sector ein Lissonota-Ç ohne Fundortsangabe, das
wahrscheinlich mit I. albobarbata Strobl. J1 (aus Steiermark beschrieben)
zusammen gehört.
segmentorius (Bassus Fbr.): 277, 353. — In der Sammlung durch
zwei gelbgebänderte c? verschiedener Art der Trib. Ichneumonini
vertreten (das eine, ß, ist Ichneumon suspiciosus Wesm.). Da die FABRiciussche
Art einen rotgebänderten Hinterleib und ein weissliches Gesicht haben
soll, so ist sie ohne Zweifel von den vorliegenden verschieden. Tiiunberg
hat p. 353 irrtümlich Banchus statt Bassus geschrieben.
125. septemcinctorius: 280, 363 = Perithous varius Grav.
Ein als a bezeichnetes, tadelloses Ç aus der Prov. Yestmanland
(Westmannia) ; in einem folgenden Kasten noch 2 Ç dieser Art. Als ß
steckt ein reichlich 12 mm langes Ç von P. mediator Fbr.
sericeator (Cryptus sericeus Fbr.): 264, 317. — Fehlt.
signator: 274, 346 = Meniscus catenator Panz.
Ein untadeliges J1 aus Upsala.
signatorius (Cryptus Fbr.): 255, 295. — Fehlt. Der Beschreibung
Fabricius’ nach scheint die Art der Iloplocryptus putclier Thoms, zu sein.
sinuatorius: 277, 354 = Exetastes cinctipes Retz.
Ein gut erhaltenes cT aus der Prov. Yestergötland ( Westrogothia).
solitarius: 254, 291 = Coelichneumon leucocerus Grav. 1820.
. Ein Ç mit gebrochenen Fühlern.
sollicitorius (Ichneumon Fbr.): 277, 353. — Unter diesem Namen ist
ein schwedisches c? der Tryphonide Monoblastus exstirpat orius Grav. in
der Sammlung vorhanden. Dasselbe stimmt allerdings mit der
Originalbeschreibung überein, aber die ursprüngliche Art, die aus Neuseeland
stammt, ist von Fabricius im Syst. Piez. als Ichneumon belassen und
kann somit unmöglich die vorliegende sein. Wahrscheinlich ist sie nicht
einmal eine Tryphonide, denn diese sind auf der südlichen Halbkugel
seltene Erscheinungen, weil ihre gewöhnlichen Wirte, die Blattwespen,
da selten sind.
sorclator: 269, 333 = Xylonomus fuligator Thunb. (pilicomis Grav.).
Ein grosses, ziemlich gut erhaltenes c? aus Schweden.
spinator (Bassus Fbr.): 262, 313. — Als spinator ist in der Samm-
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