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seine Länge beträgt ein Viertel der Körperlänge der äussere Mund liegt
beim Beginn des hinteren Viertels der Pharyngealtasche während der
Darmmund kurz hinter der Mitte dieser Tasche liegt. Von grossen
Darmastwurzeln sind acht Paare vorhanden.
Geschlechtsorgane: Ovarien und Hoden nehmen wie gewöhnlich
eine dorsale resp. ventrale Lage ein. Eine Verschiebung nach innen ist
jedoch merkbar, nicht nur betreffs der Ovarien, sondern auch der Hoden ;
diese letzteren kommen damit entfernt \
on dem Hautmuskelschlauch
unmittelbar unter und auch
X ein wenig zwischen die
g Darmäste zu liegen. In
S, den Ovarien sind die
Oo-cyten höchstens halbreif.
Demnach sind die Uteri
J nur als enge Kanäle
vor-■§ banden.
^ Die Begattungsor-
1 gane (Textfig. 37) sind
’s völlig entwickelt. Der
^ männliche
Begattungsap-^ parat nimmt einen
bedeu-I tenden Raum ein und liegt
å unmittelbar hinter der
Pha-g ryngealtasche. Die
ver-. S hältnismässig kleine
Sa-” -g menblase liegt dieser und
ig ^ der sehr grossen
Körner-% .£ drüsenblase eng an. Ihr
X Lumen ist hufeisenförmig,
s Die Vasa deferentia mün-
TS
den auf jeder Seite von
’S unten in die hier
englu-I mige Samenblase ein. Die
.g Muskulatur der Blase ist
^ gut ausgebildet. Die
Sagt menblase liegt so eng an
0 das Vorderende der Eör-
1 nerdrüsenblase gedrückt,
6 dass die Muskelschichten
I der beiden Blasen eng
zu-Q sammenhangen. Die
Kör-I nerdrüsenblase übertrifft
■8 die Samenblase mehrmals
an Grösse. Ihre Form ist
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