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Leptoplana droebachensis Örsted. — Örsted 1845, p. 415. —
Dif.-sing 1862, p. 526. — Jensen 1878, p. 76, t. 7, fig. 10-14. — Laug.
p. 494. — Bergendal 1890, p. 326. — Gamble 1893 a, p. 501—503. —
Gamble 1893 b, p. 46. — Laedi,aw 1903 b, p. 308. — Laxdlaw 1904 a, p. 3.
(?) Polycelis variabilis Girard 1850. — Lang, p. 610.
Leptoplana variabilis (Girard), Diesing 1862, p. 542. — Verrill
1893, p. 480, t. 41, fig. 7; t. 43, fig. 2, 3, 3a, 3b. — Girard 1893, p.
199. — Verrill 1895, p. 533. — Gardiner 1898. — Laidlaw 1903 b, p. 308.
Leptoplana ellipsoïdes Girard. Girard 1854, p. 27 ; t. 2, fig. 16. —
Stimpson 1857, p. 3. — Diesing 1862, p. 533. — Verrill 1874, p. 43,
45, 132. — Lang, p. 512. — Verrill 1893, p. 483; t. 40, fig. 5, 6; t. 42,
fig. 4, 4 a, 4 b. — Girard 1893, p. 200; t. 6, fig. 61. [— Verrill 1895,
p. 533. — Whiteaves 1901, p. 63.] — Laidlaw 1903 b.
Non Leptoplana atomata bei Schultz 1901,1902, 1905 (Tergi. Pag. 181).
[Siebe auch Pag. 181 und Pag. 205.]
Diese Art ist eine der zuerst beschriebenen Polycladen. In Lang’s
Monographie ist sie als Anhang zu seiner Familie Leptoplanidce gestellt
(p. 514). Lang hat Örsted’s Einreihung von Planaria atomata O. F. Müller
in die Gattung Leptoplana nicht gutgehiessen und sie ist nicht einmal
unter die zahlreichen Arten, die den Anhang der Gattung Leptoplana
bilden, aufgenommen. Mit O. F. Mülleb’s Planaria atomata identifiziere
ich eine Art, oder besser einen Formenkreis, der sehr zahlreich an
den schwedischen und norwegischen Küsten vorkommt. Ausser diesem
Formenkreise habe ich nämlich an diesen Küsten nur zwei Arten,
die in meine Familie Leptoplanidce eingereiht werden können, kennen
gelernt. Die eine ist Leptoplana tremellaris (O. F. Müller) und die
andere ist Styloclioplana maculata (Quatrefages), die durch ihre deutlichen
Tentakeln und ihren keilförmigen Körperumriss auf den ersten Blick sich
von den zwei anderen unterscheiden lässt. Der scharfe Beobachter
Örsted erwähnt, dass Leptoplana atomata (O. F. Müller) Örsted durch
■ein mit hartem Stift versehenes Zeugungsglied charakterisiert ist. Von
Leptoplana atomata weicht L. droebachensis nach Örsted durch ihre
Augen–stellung und durch ihren nach hinten mehr verschmälerten Körper ab.
Jensen (1878) gibt eine gute Beschreibung einer Polyclade, die er in der
Gegend von Bergen gefunden hat, und welche er mit Örsted’s Leptoplana
droebachensis aus dem Kristianiafjord identifiziert. Ich habe hier L.
droebachensis mit N. atomata vereinigt. Xotoplana atomata (O. F. Müller) ist eine
sehr stark variierende Art. Ich habe jedoch keine gut umschriebenen
Charaktere erhalten, um verschiedene Varietäten ausscheiden zu können.
Die Augenverhältnisse wechseln ziemlich bedeutend. Da aber jüngere
Exemplare stets eine kleinere Anzahl Augen haben als ältere, ist nicht
leicht festzustellen, welches Gewicht man auf die Abweichungen legen
darf. Allerdings kann ich den von Örsted angegebenen Divergenzen
in den Augenverhältnissen zwischen atomata und droebachensis keine grös-
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