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Lang und Pericelis Laidlaw, bei denen der Pharynx wie die Mundöffnung
in der Körpermitte liegt. Pseudoceros Lang nimmt betreffs des Pharynx
eine deutliche Mittelstellung zwischen dem Acotylen-Typus und dem
Euryleptiden-Typus ein. Diplopharyngeala Plehn besitzt einen
Pharyngealapparat, der eine Kombination der beiden Typen ist (zwei Pharynges
sind hier vorhanden). Ein sehr langer Hauptdarm befindet sich hinter
der Pharyngealtasclie (Ausnahme Anonymus und Pericelis).
Die Entwicklung verläuft, so weit bekannt, nur mit Metamorphose.
Wie ich schon oben erwähnt habe (Pag. 50), habe ich die Absicht,
in einer späteren Arbeit eine Zusammenstellung der Cotylea zu
publizieren. Ich behandle daher hier nur eine Anzahl von mir untersuchter
Arten, ohne mich auf eine Diskussion der systematischen Gruppierung
der Gattungen einzulassen.
Fam. Pseudoceridæ Lang.
Gen. Tliysanozoon Grube 1840.
Thysanozoon anropunctatnm Kelaart-Collingwood.
Taf. III, Fig. 5—7.
Synonyme: T. auropuncfatum, Kelaart-Collingwood 1876 p. 94:
t. 18, fig. 13. — Stummer-Traunfels 1895, p. 701; t. 35, fig. 1 u. 2;
t. 36, fig. 1 u. 2. — Laidlaw 1903 b, p. 314. — T. verrucosum Grube
bei Lang p. 537.
Das einzige Exemplar dieser Art, welches mir zur Verfügung
gestanden hat, gehört dem Riksmuseum in Stockholm. Es wurde am 2.
•Juli 1911 von Dr. E. Mjöberg in West-Australien bei Cap Jaubert (“45
miles W. S. W. “) in einer Tiefe von 72 Puss erbeutet. Vorher ist diese
Art an der Westküste von Ceylon (Aripo (28. Februar)) (Collingwood
1876) und der Nordküste von Java (Batavia, “Edam und vom
Leuch-thurme“) (Stummer-Traunfels 1895) wie auch an der Westküste von
Malakka (“Pulan Bidan, a few miles north of Penang) (Laidlaw 1903 b)
gefunden worden.
Das mir vorliegende Exemplar hat eine ovale Form. Die Länge
ist 23 mm., die Breite 15 mm. Die gesammte Rückenoberfläche ist mit
dicht stehenden konischen Zotten (Taf. III, Fig. 5 — 7) versehen. Die
Verteilung und Grösse dieser Zotten ist bemerkenswert. So existiert
eine besondere Randzone, die nur ganz winzige kurze Zotten besitzt,
während die übrige Fläche nur grössere, ziemlich gleichförmige, hat. Dies
Verhältnis stimmt nicht völlig mit der Beschreibung Stummer-Traunfels’
überein.
Bei den Stummer-Traunfels vorliegenden Exemplaren kommt
zwischen den zahlreichen konischen Zotten auch eine kleine Zahl bedeutend
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