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ou intimement soudés à la face inférieur de l’anneau céphalique. Le
nombre d’antennes est de quatre, chiffre commun chez les Phyllodociens,
et les anneaux postcéphaliques sont relativement peu modifiés. Enfin,
les organes vibratiles de la tête sont fort développés“. Die andere
zeichnet sich durch folgende Kennzeichen aus: “les antennes sont en voie de
disparition, comme chez la Pontodore où il n’en reste que deux, ou
complètement. absentes. Les palpes sont tonjours libres, mais ne gardent le
forme d’antennes que chez la Pontodore, et sont fort réduits chez les
deux autres types. Les anneaux postcéphaliques commencent à montrer,
au moins dans ces deux derniers genres, cette fusion qui ne. se voyait
pas dans l’autre groupe, et se présente, au contraire, si fréquemment
dans le reste de la famille. Les organes vibratiles céphaliques sont fort
réduits (Pontodore) ou manquent.“ Von den Alciopiden meint Viguier
(1. c. S. 374, 375, 376), dass sie in dieselbe Familie wie die eigentlichen
und pelagischen Phyllodociden zu führen sind, weil sie im allgemeinen
ganz mit dem Bauplan derselben übereinstimmen, und nur in einem so
speziellen Charakter wie den Augen abweichen. Auch die Gattung
Lacy-donia Marion et Bobretzky (1875 S. 37) führt Viguier zu den
Phyllodociden. indem er zahlreiche übereinstimmende Charaktere aufzählt (1. c.
S. 401). Reibisch (1895) schliesst sich der Ansicht Viguier’s ziemlich
nahe an, führt jedoch die Phyllodociden und Alciopiden als selbständige
Familien auf. Die pelagischen Phyllodociden s. str. teilt er wie Viguier
in zwei Abteilungen ein, die “eigentlichen Phyllodociden“ mit denen er
die Gattungen Jospilus, Phalacrophorus und Pontodora meint, und die
Unterfamilie der Lopadorhynchidæ, zu der er die alten Gattungen
Pelagobia, Maupasia und Lopadorhynchus sowie die neuen ähnlich organisierten
jKaliplanes und Pedinosoma rechnet. Über die Verwandtschaftsbeziehungen
sagt er, dass “Lopadorhynchus wahrscheinlich durch eine Rückwanderung
an die Küste von Pedinosoma entstanden ist, und dass Pelagobia als erste
pelagische Form der Lopadorhynchiden jedenfalls auf Eteone zurückzufübren
ist“ (1. c. S. 20). Dieselbe Auffassung führt er auch an einer anderen Stelle
derselben Arbeit an (1. c. S. 42), indem er sagt: “Die Lopadorhynchiden
würden dann von Pelagobia bis zu Pedinosoma als eine Anpassungsreihe
an das pelagische Leben aufzufassen sein, während das letztere Genus
durch teilweise Rückwanderung an die Küste den verschiedenen Formen
von Lopadorhynchus den Ursprung gegeben haben würde“. Von der
Stellung der Alciopiden sagt Reibisch (1. c S. 16), indem er auf die
Pigmentpartien an der Basis der Parapodien sowie auf das Vorkommen
der Hautdrüsen bei einer Phalacrophorus-Art hinweist: “so unterliegt es
wohl keinem Zweifel, dass Phalacrophorus und Jospilus einerseits und die
Alciopiden andererseits aus der gleichen Wurzel entsprungen sind“.
Gravier (1896 S. 373) diskutiert in seiner grossen anatomischen Monographie
der Phyllodociden auch die systematischen Relationen der Gruppe. Er
betrachtet die Lopadorhynchiden als eine selbständige Abteilung, welche
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