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tages identisch ist, und nimmt daher den letztere Namen wieder auf. Die
Gattung Anaitis sensu Malmgren lässt er bis auf weiteres stehen bleiben.
Im Jahre 1880 bringt Grube (1880, S. 207) eine sehr eingehende,
vertiefte Zusammenstellung der bis dahin beschriebenen
Phyllodociden-Formen. Die Gattungen erhalten hier folgende Gruppierung:
“I. 3 Fühler, 2 Unterfühler (das heisst 4 Ant. + 1 unpaarer Fühler
am Kopf).
A. Ruder 2-ästig. 2 Augen. ______________Notophyllum Orsd.
B. Ruder 1-ästig.
1. Jederseits 4 Fühlerzirren. 2 Augen______Eulalia Sav.
a. Alle Fühler fadenförmig.
1. Rüssel an der Mündung mit einem Kranz nie-
driger Papillen, auf der ganzen Oberfläche
dicht mit länglichen Papillen besetzt.
Untergattung Eulalia.
2. Rüssel an der Mündung d:o, sonst glatt.
Untergattung Eumida Mgr.
3. Rüssel ganz glatt, auch ohne Papillen an der
Mündung. ____________Untergattung Sige Mgr.
b. Der untere Fühlerzirrus am zweiten Segment blatt-
förmig verbreitet, aber spitz.
Untergattung Pterocirrus Clp.
2. Jederseits nur 1 Fühlerzirrus. 4 Augen. Porroa Qfg.
II. Nur 2 Fühler, 2 Unterfühler (d. h. 4 Antennen, kein unpaarer
Fühler am Kopf.)
A. Ruder 2-ästig. Jederseits 4 Fühlerzirren. 4 Augen. Körper
sehr lang, Rücken von den Zirren gar nicht bedeckt.
Myriacyclum Gr.
B. Ruder 1-ästig.
a. Jederseits 5 Fühlerzirren______________Kinbergia Qfg.
b. Jederseits 4 Fühlerzirren.
1. Eigentümliche, sehr kurze Borsten unter den Fühler-
zirren, die Segmente der Fühlerzirren fast ganz
verschmolzen. Fühler äusserst kurz.
Chœtoparia Mgr.
2. Ohne solche Borsten. Körper lang wurmförmig
ausser bei Macrophyllum. _______Phyllodoce Sav.
a. Unterfühler einfach.
a. Kopflappen unten abgestützt oder leicht-
gerundet. Rüssel nicht mit Längsreihen
von Papillen. Untergattung Anaitis Mgr.
b. Kopflappen hinten eingekerbt oder ausge-
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