- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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schnitten. Der Rüssel mit Längsreihen
von Papillen besetzt.

Untergattung PhyUodoce s. str. Mgr.
c. Körper kurz, Blätter der Rückenzirren auf
langen Stielen horizontal gerichtet, den
Rücken ganz bedeckend, 2 oder 4 Fühler.
Der Rüssel ist nicht bekannt.

Untergattung Macrophylluvt Schmarda.
ß. Unterfühler 2-gliedrig.

Untergattung Nereiphylla Bl. s. str.

c. Jederseits 3 Fühlerzirren. Fühler verlängert fadenförmig,

länger als der Kopflappen, die vorderen unter sich
wie von den hinteren weit abstehend. 2 Augen (vor
der Mitte gelegen). Rüssel noch nicht bekannt.

Mystides Théel.

d. Jederseits 2 Fühlerzirren_________________Eteone Sav.

1. Der Kopflappen soll jederseits eine Furche haben

und scheint mit den folgenden Segmenten wie
bei Chætoparia verwachsen. Ueber die
Verhältnisse der Fühlerzirren bin ich nicht im Klaren.

Untergattung Eteonella M. I.

2. Rüssel an der Mündung mit wölbigen Papillen ver-

sehen, 2 gegenüberstehende oft grösser und
kiefer-artig. Untergattung Eteone s. str. Mgr.

3. Rüssel jederseits mit einer Längsreihe längerer Pa-

pillen versehen..... Untergattung Mysia Mgr. “

Der grösste Fortschritt in der zitierten Tabelle ist, dass Grube
scharf zwischen PhyUodoce s. str. Malmgren und PhyUodoce sensu
Claparède unterscheidet. Für letztere nimmt er den BLAiNviLLE’schen Namen
Nereiphylla auf, freilich wohl mit Unrecht, da keiner der laut Grube
dazugehörigen Arten in der Zeit Blainville’s bekannt war. Merkwürdig
genug behandelt er aber gar nicht die Gattung Genetyllis Malmgren.

Im Jahre 1883 gab auch Levinsen (1883, S. 201) eine Tabelle über
die Gattungen der Phyllodociden heraus. Er sehliesst sich darin am
nächsten den Gattungsdiagnosen Malmgrens an, weist indessen nach,
dass die Gattung Sige nicht beizubehalten ist, weil ihr Hauptcharakter
lediglich durch die Konservierung hervorgerufen war. Er führte daher
diese Gattung mit Eumida zusammen. Beinahe gleichzeitig mit Levinsen
nahm Czerniavsky (1882, S. 146) eine detaillierte Revision der
Phyllodociden vor. Ohne die Typusexemplare zu untersuchen stellt er nicht
weniger als 10 neue Gattungen und Untergattungen auf, und entstellt dazu
die Diagnosen der alten Gattungen bis zur Unkennbarkeit. Wie die
bisherigen Auktoren halte ich es nicht für nötig, die Gesichtspunkte Czer-

Zool. bidrag, Uppsala. Bd. 3.

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