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tralzirren, (2) die Form der Dorsalzirren der vordersten Segmente, (3) die
Anzahl der Papillen in den Proboscis-B.eihen. Von den nordischen Arten
zeigten sich nur 4 als völlig stichhaltig, und zwar nach damaliger
Benennung Phyllodoce eitrina Malmgren, Phyllodoce maculata Müll. (Syn.
P. teres, P. rinki, P. pulchella, alle von Malmgren), Phyllodoce mucosa
Oeested, Phyllodoce groenlandica Oersted (Syn. P. badia, P. luetkeni von
Malmgren). Nach Einreihung einiger exotischen Formen, habe ich dann
die folgende Übersicht erhalten, in die sich die nordischen Formen,
zwanglos einreihen lassen. Der Ansicht von z. B. Tauber (1879) und
Levinsen (1883), welche sämtliche nordischen Formen der damaligen
Gattung Phyllodoce (ausser P. eitrina) als eine Art ansehen, kann ich also
nicht beistimmen.
Diagnosen der Arten.
I. Proboscis mit 8 seitlichen Reihen von Papillen. In jeder Reihe
4 Papillen. Die ersten 3 Paare von Dorsalzirrren sind sehr
breit (Länge und Breite ca 1 : 1). Die folgenden Paare sind
ebenfalls sehr beit, bis etwa an das 7. Segm., dessen
Dorsal-zirrus die normale Form annimmt. Ventralzirren der mittleren
Körpersegmente stumpf zugespitzt, sehr breit.
Anaitides eitrina (Mgr.).
II. Proboscis mit 12 seitlichen Reihen von Papillen. Die
Dorsalzirren der 3 ersten Normalsegmente wenigstens Vs—Vr länger
als breit.
A. Proboscis mit wenigstens 12 (12—13) Papillen in jeder der
mittleren Seitenreihen. Nur die Dorsalzirren der 3 ersten
Normalsegmente sind schmal, länger als breit. Die
Dorsalzirren der Normalsegmente 4 und 5 sind dagegen ebenso
breit wie lang. Die Ventralzirren der mittleren
Körpersegmente stumpf zugespitzt, ziemlich breit.
Anaitides groenlandica (Oerst.).
B. Proboscis mit höchstens 10 (9—10) Papillen in jeder der
mittleren Seitenreihen. Die Dorsalzirren wenigstens der
5 ersten Normalsegmente sind schmal, deutlich länger
als breit. Die Ventralzirren der mittleren Körpersegmente
sind schmal, sehr lang und spitzig ausgezogen.
Anaitides mucosa (Oerst.).
C. Proboscis mit höchstens 8 (7—8) Papillen in jeder der
mittleren Seitenreihen. Dorsalzirren der 5 ersten
Normalsegmente wie in der vorigen Abteilung.
1. Ventralzirren der mittleren Körpersegmente deutlich
zugespitzt, obgleich ziemlich breit. Dorsalzirren der
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