- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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nahe. Für diese Gattung ist das beschriebene Aussehen des Kopfes und
der Antennen eben eines der auffallendsten Merkmale (vgl. auch Théel
1879 Tafel II, Fig. 29).

4. Gattung Mysta Malmgren 1865.

Typus der Gattung ist Mysta barbata Malmgren. Die Arten der
Gattung Mysta unterscheiden sich von den Eteone-Arten nur durch den
Bau ihrer Proboscis. Wenn diese eingestülpt ist, sind sie daher ziemlich
schwierig zu erkennen. Eine praktische Bemerkung von den hier
beschriebenen Arten dürfte daher zweckmässig sein. Die 3Iysta
siphono-clonta wird sogleich an ihren triangulären, mit sehr langen Zirrophoren
versehenen Dorsalzirren erkannt. Die Arten Mysta barbata und Mysta
papillifera können dagegen leicht mit jungen Exemplaren von Etpone flava
verwechselt werden. Was sie indessen bestimmt von dieser Art
unterscheidet, ist die Eigenschaft, dass der dorsale Tentakelzirrus bei den
Mysta-kxt&a wenigstens doppelt so lang ist als der ventrale. Bei Eteone
flava sind die Tentakelzirren ungefähr gleichlang.

Diagnosen der Arten.

I. Dorsalzirren dreieckig, breit lanzettlich mit deutlich
ausgezogener Spitze, oft schwach asymmetrisch.

Mysta siplionoäonta delle Chiaje.

II. Dorsalzirren sehr breit, halbkreisförmig, ohne oder mit
äus-serst unbedeutender Spitze.

A. Sowohl Dorsal- als Ventralzirren mit einer schwachen

Spitze. Proboscis mit sehr vielen (30—50) dichtstehenden
Papillen in jeder Reihe________________Mysta barbata Mgr.

B. Dorsal- und Ventralzirren völlig gerundet, ganz ohne An-

zeichen einer Spitze. Proboscis mit nur 7 Papillen in
jeder Papillenreihe...............Mysta papillifera Théel.

Mysta slphonodonta (delle Chiaje 1822).

Syn.: Lumbricus syphodonta delle Chiaje 1822 Taf. LXXXII, Fig. 37, 8 (nach
Claparède 1868).

Immbrinereis syphonodonta delle Chtaje 1831 8. 98 etc. (nach Quatrefages
1865).

Eteone siplionoäonta Grube 1850 S. 57.

Eteone siphonodonta Claparède 1868 S. 551.

Eteone siplionoäonta Grube 1880 S. 218.

Mysta siplionoäonta Gravier 1896 S. 311.

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