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Komplettierende Diagnose: Sehr grosse, breite Art mit bis zu
300—350 Segmenten (z. B. 30 cm lang, l,i- cm breit mit 310
Segmenten). Sowohl Dorsal- als Yentralzirren de Vorderendes (10-20
Segmente) stumpfer und breiter, die des Hin+ .rendes (50—’ 00 Segmente)
schmäler und spitzer als die der Körpermitte (Textfigur 781.
Verschlussteil der Borste mit kräftiger, scharfer Spitze, aber nicht skulpturiert.
Endteil ziemlich lang, schmal. Kopflappen sehr breit triangulär, am
Vorderende breit, quer abgeschnitten. Analzirren sehr klein
oval—fadenförmig, 2—3 mal so lang wie breit.
Textfigur 78. Parapodium links 50 (A) sowie Verschlussteil der Borste im Profil
und en face (B) von Mysta siphonodonta aus Neapel.
Beschreibung bei Claparède (1868 S. 551) und Gravier (1896
S. 311).
Bemerkungen: Seitdem Gravier (1896 S. 311) konstatiert hat,
dass die Proboscis der ehemaligen Eteone siphonodonta mit
dentikelfüli-renden Papillen versehen ist, scheint es, als ob die Eteone armata
(Claparède 1868 S. 550) sehr geringe Existenzberechtigung hat. In Bezug
auf die Zirren etc. stimmt sie vollständig mit Eteone siphonodonta überein.
Die einzige wirkliche Differenz scheint in der Körpergrösse zu liegen.
Ob die Eteone picta Quatrefages 1865 Teil II S. 147 (nicht Eteone picta
Mac Intosh), wie Marion et Bobretzky (1875 S. 62) meinen, mit Eteone
armata und also wohl auch mit Eteone siphonodonta identisch ist, dürfte
ungewiss sein.
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