- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band IV. 1916 /
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(1911-1967)
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Ilyocypris-Formen untersucht und ihre Beziehungen untereinander näher
studiert. Am Schluss dieser Abhandlung hat Masi ein gutes
Examinations-sehema, wo nicht weniger als 8 europäische Arten aufrechterhalten
werden. Von diesen sind 2, II. lacuslris Kaufm. und II. gotica Masi, von den
übrigen durch das Vorhandensein von 3 Borsten am nächstletzten Glied
des 3. Fusspaares gekennzeichnet. Von den übrigen haben zwei, II.
gibba und II. iners Kaufm., ein 4-gliedriges zweites Bein, während dieses
bei den Arten Bradyi Saks, decipiens Masi, inermis Kaufm. und tuberculata
Lien. 5-gliedrig ist. Innerhalb dieser verschiedenen Artengruppen bilden
nun, ausser der Form und Grösse der Schalen, besonders die Länge der
Schwimmborsten der beiden Antennen die Kennzeichen der Arten, und
ich glaube, dass man mit dieser Einteilung Masis zufrieden sein kann.

Ich selbst habe auch ein sehr grosses Material von II. gibba und

II. Bradyi aus verschiedenen Gegenden und in allen Jahreszeiten
untersucht, wodurch ich also mit dem Aussehen vertraut und von der
Selbständigkeit dieser beiden Formen überzeugt worden bin. Oft aber
werden sie an denselben Lokalitäten gefunden, weshalb es ohne genaue
Untersuchung manchmal schwierig ist, sich hierüber klar zu werden.
Ausser diesen beiden Arten ist auch II. decipiens Masi in Schweden
angetroffen worden, und im Gegensatz zu den vorigen auch in beiden
Gechlechtern.

Ilyocypris gibba (Ramdohr).

Cypris gibba Ramdohr 1808.

» bistrigata Lilljeborg 1853.

» gibba v. tuberculata Brady 1868.

Ilyocypris gibba Br. & Norm. 1880.

» » Sars 1890.

» » Vavra 1891.

» » (part.) Müller 1900.

» » Kaufmann 1900.

» » v. bicornis Kaufmann 1900.

» » Masi 1906.

» » v. bicornis Masi 1906.

» » Jensen 1904.

» » Vavra 1909.

» » (part.) Müller 1912.

Diagnose: Höhe wenig grösser als V* der Länge, am höchsten
nahe dem vorderen Körperende. Hier bildet der Schalenrand einen
stumpfen Winkel. Der Dorsalrand geht fast gerade nach hinten und
geht mit einer schwach ausgeprägten Ecke in den rundlichen Hinterrand
über. Der Ventralrand ist ziemlich tief konkav, und der Vorderrand
sehr breit gerundet. Schalen mit rundlichen Grübchen bedeckt, ausser-

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