- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band IV. 1916 /
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(1911-1967)
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Diagnose: Die grösste Höhe liegt vor der Mitte, wo der
Dorsalrand einen gewöhnlich scharf markierten Winkel bildet. Hinterende
schmal, Vorderende breit gerundet. Ventralrand in der Mundgegend

sanft ausgebuchtet. Von oben ziemlich gleichbreit mit schnabelartigem
Vorderende und abgestumpftem Hinterende. Die Farbe schmutzig
tiefgrün. Länge 1,4—1,6 nun. Furca ziemlich gebogen; die Endklaue etwa
1/2 so lang wie der Stamm.

Beschreibung bei Müller 1910.

Bemerkungen: Die Behauptung Müller’s, dass diese Art mit
Cypris virens Lilljeborg 1853 identisch wäre, habe ich oben
eingehend besprochen und hervorgehoben, dass dies wahrscheinlich nicht
zutreffend ist. Müller’s Form weicht insofern von der mehligen ab,
als sie die grösste Höhe näher der Mitte hat und somit nach hinten
nicht so ausgezogen ist, wie es bei der meinigen der Fall ist. Im übrigen
aber stimmt sie gut mit der Typenform Müller’s überein.

Lebensweise und Vorkommen: Nach Müller vermag sie nicht
frei zu schwimmen, obgleich sie lange Schwimmborsten hat. Ich selbst
habe die Art nicht lebend gesehen; sie ist aber von Lilljeborg in
kleinen Tümpeln und Wiesengräben gesammelt.

Fundorte: Upland: Upsala VI u. VII Lilljeborg.

Neu für Sclrweden.

Geogr. Verbreitung: Nur bei Greifswald und Upsala gefunden.

Fig. 26.

Eucypris lilljeborg i (G. W. Müller.) a und b, $, 27 X; c, Furca, 73 X.

Eucypris elliptica (G. W. Müll.)

Cypris elliptica G. W. Müll. 1900.

Vavra 1909.

Eucypris elliptica G. W. Müll. 1912.

Diagnose: Die grösste Höhe liegt etwas vor der Mitte, wo der
Dorsalrand ziemlich sanft gerundet ist. Vorderende hreit, Hinterende
schmal gerundet. Ventralrand in der Mundgegend deutlich vorgewölbt,

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