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Neu für Schweden.
Geogr. Verbreitung: Nordeuropa.
Candona stagnalis Sars.
Candona stagnalis Sars 1890.
Br. & Norm. 1896.
rara Müller 1900.
quadrata Alm 1914.
Diagnose: Gestreckt; der Dorsalrand gerade mit einem deutlichen
Winkel auf 3/4 der Länge, wo die grösste Höhe liegt. Vorder- und
Hinterränder sanft gerundet. Ventralrand eingebuchtet. Schale des J1
mit tiefem eingebuchtetem Ventralrand und etwas gebogenem
Dorsalrand. Von oben breit lanzettförmig. Die linke Schale überragt deutlich
die rechte. Länge 0,82—0,90 mm. Kleine Endborste des 3. Thoraxbeines
1,"> mal so lang wie das Endglied, nicht basalwärts gebogen.
Furcal-klauen und Hinterrandborste kräftig. Genitalhöcker des Weibchens
mächtig entwickelt, rektangulär oder quadratisch mit abgerundeter
vorderer unterer Ecke. Linker Greiftaster schmal mit gleichbreitem Finger.
Beschreibung bei Saks 1890, Müllek 1900 (C. rara) und Alm
1914 (C. quadrata).
Bemerkungen: Diese Art ist wiederholt als nova species beschrieben
worden, was wegen der mangelhaften ersten Beschreibung nicht zu
verwundern ist. Denn weder Sars, noch Müller haben den eigentümlichen
Genitalhöcker des Weibchens erwähnt, und das gleiche gilt für Hartwig,
der 1900 Sars’ und Müller’s Formen mit einander identifizierte. Als
ich dann 1914 eine Art fand, welche im Genitalhöcker von allen übrigen
Fig. 72.
Candona stagnalis Sars. a und b, $, 49 X ; c, 3. Thoraxbein, 133 X;
d, Genitalhöcker und Furca, 133 X*
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