- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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Fundorte: Ira Gullmarfjord, wo sie schon Malm am Löken und in
Flatholmeränna gefunden hat, habe ich sie in Gåsöränna, an Gäsöflakan.
Smedjan und Skärberget gefunden.

Weitere Verbreitung: Westküste Schwedens (Malmgren, Mørch,
Michaelsen); Küste Norwegens bis Vadsö (Danielsen, Bidenkap);
Öresund, Kattegat, Nordsee (Linné, Mörch, Malmgren, Tauber, Levinsen,
Michaelsen); Helgoland (Michaelsen); Aarhus, Küsten Dänemarks
(Michaelsen, Tauber); Kieierbucht, Warnemünde, Travemünde
(Michaelsen); Küsten Englands, Irlands, Guernsey (Montagu, Mørch,
Quatre-fages, Bush); Färöerinseln (Michaelsen); Island, Jan Mayen, Grönland.
Spitzbergen. Franz Joseph-Land, Novaja Semlja, Karameer (Levinsen,
Michaelsen, Moore, Bush, Fauvel, Augener); Alaska (Bush); Viktoria
(Pixell); Grand Manan, Neu Braunschweig (Stimpson); Neu England,
Newfoundland, St. Lawrencebucht (Bush).

Einteilung der Gattung Spirorbis.

Versuche zu einer Einteilung der Gattung haben u. a. Saint-Joseph
(49),Miss Bush (4) und Caullery & Mesnil (8) vorgenommen. Diebeiden
ersteren haben nur rein systematische Einteilungen nach Merkmalen im
Bau der Borsten und Hakenwülste oder der Schale (Miss Bush) geliefert.
Caullery & Mesnil dagegen haben einen Versuch gemacht, eine
natürlichere Einteilung zu schaffen, mit Riicksichtsnahme phylogenetisch
wichtiger Merkmale. Ihre Ansichten können kurz folgendermassen
zusammen-gefasst werden:

1. Die Drehungsart ist konstant. Rechts- und linksgedrehte
Formen bilden zwei verschiedene Serien, die sich parallel, aber unabhängig
von einander, entwickelt haben.

2. Da die Gattung Spirorbis sicher von Serpuliden mit einer
grösseren Anzahl Thoracalsegmenten herstammt, kann ein Prospirorbis mit 4
vollständig ausgebildeten Thoracalsegmenten als Stammform der Gattung
angenommen werden. Da aber bei einigen Arten die Hakenwülste im
vierten Thoracalsegment erst recht spät aultreten, was daraufhindeuten
würde, dass dies neuerworbene Organe wären, könnte man auch denken,
dass das vierte Segment bei denjenigen Arten, wo es vorhanden ist, auch
neu erworben wäre. Auf diese Weise würde man zu einer Prospirorbis
mit drei Thoracalsegmenten gelangen. Beide Hypothesen scheinen den
Verfassern die gleiche Wahrscheinlichkeit zu bieten.

3. Im ersten Thoracalsegment sind die einfachen Borsten vor
denjenigen mit gezähnten Flüge’spitzen aufgetreten. Ebenso sind gestreifte
Sichelborsten später ausgebildet als die einfachen gesäumten Borsten.

4. Die Brutkammerfunktion des Opereulums ist keine ursprüngliche

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