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die Ampharetiden und die Terebelliden. Ich sehe auch in Trichobranchidce
ein Glied, das Ampharetidœ und Terebellidce fester mit einander verknüpft.
Von den beiden erwähnten Gattungen der Trichobranchidce nähert sich
Trichobranchus durch ihre cirrenförmigen Kiemen mehr der Ampharetidœ,
Terebellides durch ihren Muskelmagen mehr der Terebellidœ. Damit will
ich natürlich nicht sagen, dass Ampharetidœ und Terebellidœ sich aus den
jetzigen Gattungen Trichobranchus und Terebellides entwickelt haben. Es
ist ja z. B. sehr möglich, dass das Vorkommen eines Muskelmagens
sowohl bei Terebellides als bei den Terebelliden von Convergenz herrührt.
Ein wenig wahrscheinlicher scheint mir doch die Annahme, dass die
Terebelliden von einer Form innerhalb der Trichobranchidce entstammen,
die schon einen Muskelmagen erworben hatte. Nach dem oben Gesagten
erhält ein Stammbaum der Tercbelliformia etwa nachstehendes Aussehen.
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Als eine Zusammenfassung des vorstehend Gesagten will ich hier
zum Schluss die Charaktere der Familien in kurzen Diagnosen
präzisieren.
Amphictenidce: Tentakelmembran in Form einer halbmondförmigen Falte
ohne Längsfurchen. Tentakeln nicht einziehbar. Kiemen
kammförmig in der Nähe der Parapodien sitzend.
Bauchplatten entwickelt. Hinterkörper verkürzt und umgewandelt.
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